Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung für die Geschichte und Kritik an der physischen Qualität des Buches und dem Leseerlebnis wider. Viele Leser fanden, dass „Die Berge des Wahnsinns“ eine fesselnde Geschichte ist, besonders für diejenigen, die H.P. Lovecraft noch nicht kennen, obwohl einige der Meinung waren, dass die dichten Beschreibungen und die komplizierte Mythologie manchmal schwierig und weniger fesselnd sein könnten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rätselhafte Erzählung.
⬤ Eine gut durchdachte Geschichte, die viele als eine von Lovecrafts besten ansehen.
⬤ Die Penguin-Ausgabe ist ästhetisch ansprechend und hat ein schönes Cover.
⬤ Geeignet für neue Leser, die sich mit Lovecrafts Werk vertraut machen wollen.
⬤ Einige Leser fanden die dichte Prosa und die Beschreibungen langweilig oder überwältigend.
⬤ Es wurden physische Qualitätsmängel festgestellt, wie zum Beispiel verblasste Grafiken auf dem Cover.
⬤ Bestimmte Handlungselemente können ohne Vorkenntnisse von Lovecrafts Universum verwirrend sein.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Tempo zum Ende hin nachlässt.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
At the Mountains of Madness
H.
P. Lovecraft, der seit langem als Meister der albtraumhaften Visionen gilt, begründete 1931 mit seinem Hauptwerk des übernatürlichen Horrors, At the Mountains of Madness, die Echtheit und Würde seiner eigenen bahnbrechenden Fiktion.
Die bewusst erzählte und zunehmend beängstigende Schilderung der unheimlichen Entdeckungen einer Antarktis-Expedition - und ihrer Begegnung mit einer ungeahnten Bedrohung in den Ruinen einer untergegangenen Zivilisation - ist ein Meilenstein der makabren Literatur.