Bewertung:

H.P. Lovecrafts „Auf den Bergen des Wahnsinns“ ist eine Novelle, die anhand einer schaurigen Antarktis-Expedition Themen des kosmischen Grauens erforscht. Die Geschichte entfaltet sich, als ein Geologe von der katastrophalen Reise voller unheimlicher Entdeckungen einer alten Zivilisation berichtet, was zu einem langsamen Aufbau von Spannung und Grauen führt. Obwohl das Buch für seine einzigartigen Ideen und seine Atmosphäre gelobt wird, empfinden einige Leser das Tempo und die ausführlichen Beschreibungen als Nachteil.
Vorteile:⬤ Einzigartiges und fesselndes Konzept zur Erforschung des kosmischen Horrors.
⬤ Lebendig gestaltete Schauplätze und Hintergründe der Figuren.
⬤ Wirksame Atmosphäre des Grauens und der Spannung.
⬤ Gute Einführung in Lovecrafts Cthulhu-Mythos.
⬤ Wird oft als Klassiker der Horrorliteratur angesehen und hat viele moderne Werke beeinflusst.
⬤ Langsames Tempo, das den Leser frustrieren kann.
⬤ Übermäßige und sich wiederholende Beschreibungen können von der Geschichte ablenken.
⬤ Die Verwendung erfundener Bezüge kann Leser verwirren, die mit Lovecrafts Mythologie nicht vertraut sind.
⬤ Einige moderne Leser könnten die Geschichte vorhersehbar finden oder sie als Horrorgeschichte weniger beeindruckend finden.
(basierend auf 331 Leserbewertungen)
At the Mountains of Madness
Ursprünglich von Lovecrafts Verleger abgelehnt, gilt "At The Mountains of Madness" heute als Klassiker des Horrorgenres.
Die beunruhigende, alptraumhafte Geschichte einer Reise durch die Antarktis und der Entdeckung von Geheimnissen, die in einem gefrorenen Gebirge verborgen sind, hat Schriftsteller und Filmemacher seit Jahrzehnten beeinflusst.