Bewertung:

Die Berge des Wahnsinns ist eine klassische Novelle von H.P. Lovecraft, die das existenzielle Grauen durch die Geschichte einer unglückseligen Antarktis-Expedition erforscht, die uralte, außerirdische Schrecken entdeckt. Während das Werk für seine Atmosphäre und Kreativität gelobt wird, kritisieren einige Kritiker das langsame Tempo und die ausführlichen Beschreibungen, die der Spannung abträglich sein können. Insgesamt ist das Buch ein wichtiger Teil von Lovecrafts Cthulhu-Mythos, der Elemente der Science-Fiction mit Horror verbindet.
Vorteile:⬤ Einzigartige und fesselnde Idee mit einer reichhaltig ausgearbeiteten Mythologie.
⬤ Anschauliche Beschreibungen von Orten und Schauplätzen, die eine unheimliche Atmosphäre schaffen.
⬤ Starke Verwendung existenzieller Horrorthemen und ein Gefühl kosmischen Grauens.
⬤ Kann als gute Einführung in Lovecrafts Werke für neue Leser dienen.
⬤ Enthält wertvolle zusätzliche Essays und historischen Kontext.
⬤ Langsames Tempo und langatmige Beschreibungen können zu Frustration beim Leser führen.
⬤ Der Schreibstil, insbesondere die archaische Sprache und die wortreichen Formulierungen, können für manche eine Herausforderung darstellen.
⬤ Vorhersehbarer Handlungsverlauf, der bei modernen Horror-Lesern keinen Anklang finden dürfte.
⬤ Die übermäßige Verwendung von Lovecrafts fiktionalen Referenzen kann den Fluss der Geschichte unterbrechen.
(basierend auf 331 Leserbewertungen)
At the Mountains of Madness
Professor William Dyer von der Miskatonic University wusste, dass die Antarktis ein verlassener, gefährlicher Ort ist, aber nichts hätte ihn und seine Expeditoren auf das vorbereiten können, was sie in den Bergen des Wahnsinns finden würden. Sie entdecken eine verlassene Stadt aus alten Zeiten.
Aber ist sie wirklich verlassen? Und wird es einer von ihnen schaffen, sie lebend zu verlassen? Ein erhabener Horrorroman von einem der größten Horrorautoren aller Zeiten.