Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken. Einige Leser schätzten die Kombination aus Krimi und Tarot, während andere die Schreibqualität, die historischen Ungenauigkeiten und den Mangel an Spannung kritisierten. Insgesamt scheint das Buch viele enttäuscht zu haben, die eine besser geschriebene Geschichte erwartet hatten.
Vorteile:Einigen Lesern gefiel die Mischung aus Krimi und Tarot und sie lobten die Fähigkeit der Autorin, lebendige Bilder zu schaffen. Einige fanden das Buch so fesselnd, dass sie eine erneute Lektüre in Betracht zogen.
Nachteile:Viele Rezensenten wiesen auf gravierende Probleme mit der Schreibqualität hin, darunter ein schlechter Satzbau und zahlreiche Tippfehler. An der Handlung wurde bemängelt, dass es ihr an Spannung und Kohärenz fehle, und es gab mehrere historische Ungenauigkeiten und Charakterdarstellungen, die die Leser beleidigten. Insgesamt wurde das Buch als schlecht redigiert und den Preis nicht wert erachtet.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
In the Cards: Murder and Magic in the Library
In Zusammenarbeit mit einem Scotland-Yard-Detektiv, der auch Freimaurer ist, setzt Frances Yates, bedeutende Historikerin der Spiritualität der Renaissance und Anhängerin des Märtyrerpriesters Giordano Bruno, ihre einzigartige Gelehrsamkeit ein, um einen Mord und den Diebstahl eines seltenen Bandes aus der renommierten, verstaubten Bibliothek der alten philosophischen Traditionen aufzuklären, in der sie seit langem als Gelehrte tätig ist.
Während sie sich in einen Artikel über die Bedeutung mysteriöser Tarotkarten vertieft, erkennt Yates, dass die wiederkehrenden Bilder der Karten universelle Lebensabschnitte und Charakterzüge illustrieren, die Hinweise auf die Identität des Mörders liefern könnten. Dabei stößt sie auf neuere Forschungen zur feministischen Theologie, die sie zusammen mit dem Tarot dazu veranlassen, ihre eigene patriarchalische spirituelle Weltsicht zu überdenken.