Bewertung:

Die Rezensionen zu „Into the Thinnest of Air“, dem fünften Buch der Ishmael-Jones-Reihe von Simon R. Green, zeigen eine Mischung aus Freude und Enttäuschung unter den Lesern. Während einige Fans den fesselnden Schreibstil und die Dynamik der Charaktere zu schätzen wissen, sind viele der Meinung, dass dieser Teil nicht an die früheren Teile der Reihe heranreicht, da die Ergebnisse vorhersehbar sind und der Krimi schwächer ist.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, starke Charakterdynamik zwischen Ishmael und Penny und unterhaltsame Elemente von Humor und Skurrilität. Einige Leserinnen und Leser schätzen den Tempowechsel und die übergreifende Kontinuität der Serie und finden das Buch trotz seiner Schwächen unterhaltsam. Viele äußern ihre Vorfreude auf künftige Fortsetzungen.
Nachteile:Zu den Kritikpunkten gehören ein schwaches und vorhersehbares Rätsel, Probleme mit dem Tempo und vermeintliche Ähnlichkeiten mit früheren Teilen. Einige Leser empfanden die Handlung als dünn und die Dialoge und Themen aus früheren Büchern als wiederholend. In einigen Rezensionen wurde die Unzufriedenheit mit den Auflösungen und die Unplausibilität der Prämisse erwähnt.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Into the Thinnest of Air: A Paranormal Country House Murder Mystery
Ein Abendessen in einem alten Gasthaus in Cornwall führt zu einem rätselhaften Verschwinden nach dem anderen in dem neuesten faszinierenden Ishmael-Jones-Krimi.
„Es ist nur ein nettes Wochenende in einem netten Landgasthof. Es wird schon nichts Schlimmes passieren...“.
Ishmael Jones und seine Partnerin Penny nehmen an der Wiedereröffnung von Tyrone's Castle teil, einem alten Gasthaus in Cornwall, das ursprünglich von Schmugglern gebaut wurde. Während des Abendessens unterhalten sich die Gäste gegenseitig mit Geistergeschichten, die von lokalen Legenden und Aberglauben inspiriert sind. Aber es scheint, als ob der Fluch von Tyrone's Castle wirklich zuschlägt, als sich einer der Gäste in Luft auflöst. Und dann noch einer...
Liegt auf dem Gasthaus wirklich ein uralter Fluch? Ishmael, der Geistergeschichten skeptisch gegenübersteht, glaubt, dass der Schlüssel zum Geheimnis eher in der Gegenwart als in der Vergangenheit liegt. Aber wie soll er das beweisen, wenn es keine Leichen, keine Beweise und keine Anhaltspunkte gibt?