Bewertung:

In den Rezensionen wird „In the St. Nick of Time“ als fesselnder Abschluss der Sullivan Boys-Reihe hervorgehoben, der Romantik, Spannung und Humor miteinander verbindet und die Reise von Kay Sullivan Lynch verfolgt, die nach dem Tod ihres Mannes zur Polizei zurückkehrt. Die Kombination aus Familiendynamik, persönlichen Herausforderungen und einem einzigartigen Mordfall rund um verstorbene „Sidewalk Santas“ verleiht der Geschichte Tiefe und erfreut sowohl langjährige Fans als auch neue Leser.
Vorteile:Das Buch wird wegen seiner einnehmenden Charaktere, starken emotionalen Themen und einer fesselnden Mischung aus Romantik und Spannung sehr positiv aufgenommen. Die Leser schätzen die Charakterentwicklung von Kay Sullivan Lynch, ihren Kampf mit der Witwenschaft und ihre Beziehung zu Captain Flynn Dowd. Die Geschichte wird als fesselnd beschrieben, mit Humor und Herausforderungen aus dem wirklichen Leben, was sie nachvollziehbar und unterhaltsam macht. Die Erzählung wird auch für ihren befriedigenden Abschluss der Serie gelobt.
Nachteile:Einige Kritiker bemängeln, dass die Romanze im Vordergrund steht und nicht der Krimi, denn der Krimi-Aspekt sei zweitrangig und werde zu schnell aufgelöst. Außerdem gab es Bedenken hinsichtlich der Reaktionen der Charaktere, insbesondere von Kays Bruder Pat, die nicht mit den bisherigen Darstellungen übereinstimmten. Insgesamt ist das Buch zwar nicht das stärkste der Serie, aber es bietet dennoch ein angenehmes Leseerlebnis.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
In the St. Nick of Time
Alle Sullivans sind gute Polizisten? Der letzte Sullivan ist ein Mädchen. Kann sie mit den Jungs mithalten? Kay Sullivan Lynch, die nach zwei Jahren als verwitwete Mutter von vier Kindern wieder in das Chicago Police Department aufgenommen wurde, hat nicht nur vor, sich bei der Polizei hervorzutun, sondern auch ihren Brüdern, die gegen ihre Rückkehr in den „Job“ waren, zu zeigen, dass sie der Herausforderung gewachsen ist.
Captain Flynn Dowd, der mit seinen eigenen Dämonen kämpft, hat Verständnis für Kays Kämpfe - aber in ganz Chicago sterben Weihnachtsmänner, die für die Hungernden sammeln. Kein offensichtliches Motiv, keine erkennbare Vorgehensweise. Es liegt an Kay und Flynn, den „Santa Slayer“ zu stoppen.
Während sie gegen die Zeit ankämpfen, um den Mörder zu stoppen, erwachen Kays vom Kummer geschwächte Sinne für Flynns überwältigende sexuelle Anziehungskraft. Aber wenn er mehr als nur ihr Partner wird, wird der Widerstand ihrer Kinder sie dazu zwingen, sich zwischen Mutterschaft und ihrem Mann zu entscheiden?