Bewertung:

Das Buch ist eine charmante und humorvolle Erkundung von Wimbledon, die persönliche Anekdoten mit der Geschichte des Turniers und seiner Kultur verbindet. Es spricht sowohl Tennisfans als auch Neulinge an und bietet eine unbeschwerte und nostalgische Perspektive auf die Freuden des Sports und die einzigartige Erfahrung des Anstehens für Wimbledon.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil, der geistreich und unterhaltsam ist
⬤ reich an Humor und Nostalgie
⬤ wunderschön illustriert mit cleveren Cartoons
⬤ fesselnde Erzählung, die sowohl für Tennisfans als auch für Gelegenheitsleser geeignet ist
⬤ gibt Einblick in die Kultur von Wimbledon und die emotionalen Verbindungen zum Sport.
Könnte in erster Linie ein bestimmtes Publikum ansprechen, das sich für Wimbledon und Tennis interessiert, was dazu führen könnte, dass einige Leser weniger interessiert sind; einige Leser finden den Aspekt des Anstehens vielleicht nicht relevant oder spannend.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Standing in Line: A Memoir: 30 Years of Obsessive Queuing at Wimbledon
Dieses Buch ist ein Liebesbrief an Wimbledon und an das Wunder der britischen Sommerzeit, erzählt aus der Sicht eines 10-jährigen Jungen, der zu einem 39-jährigen Mann wird.
Das Zuschauen bei den Meisterschaften ist ein nationaler Zeitvertreib, und dieses Buch ist voll von den Höhen und Tiefen auf dem Platz und den denkwürdigen popkulturellen Momenten abseits des Platzes. Die Geschichte spielt vor dem Hintergrund des verzweifelten Wartens auf einen britischen Gentlemen's Champion und der globalen Reality-Show, zu der Wimbledon geworden ist - sport- und klassenübergreifend, aber dennoch traditionsbewusst.
Illustriert mit Zeichnungen des renommierten Künstlers und Autors Zebedee Helm, beobachtet das Buch sowohl die sich verändernde Welt um uns herum als auch das Verhalten der halben Million Fans, die sich jedes Jahr für zwei Wochen in dieser grünen Ecke Londons drängen. Standing in Line ist eine vergnügliche, leicht nostalgische Lektüre für alle, die schon einmal stundenlang auf die Berichterstattung über Wimbledon gestarrt haben.