Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte Untersuchung der Visionen und Erfahrungen am Sterbebett aus wissenschaftlicher Sicht und stützt sich auf umfangreiche Forschungsarbeiten und Interviews mit Fachleuten aus dem Gesundheitswesen. Viele Leser finden es faszinierend und zum Nachdenken anregend, obwohl einige den trockenen Schreibstil und den vermeintlichen Mangel an persönlichen Anekdoten kritisieren.
Vorteile:Es ist gut recherchiert und enthält echte Berichte und Fallstudien. Es bietet eine wissenschaftliche Sichtweise auf ein Thema, das oft vermieden wird, und spricht sowohl Laien als auch Fachleute im medizinischen Bereich an. Die Leser schätzen die Tiefe des Buches und den interessanten Charakter des Themas.
Nachteile:Einige Teile des Buches können sich wiederholen oder trocken sein, insbesondere die statistischen Abschnitte. Einige Leser waren enttäuscht über das Fehlen persönlicher Anekdoten und meinten, das Buch sei eher ein wissenschaftlicher Überblick als ein Bericht über tatsächliche Erfahrungen.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
At the Hour of Death: A New Look at Evidence for Life After Death
Wir können sicher sein, dass der Körper den Tod nicht überlebt. Sobald das Herz aufhört, Blut zu zirkulieren, wird das Gehirn nicht mehr mit Nährstoffen versorgt und beginnt zu zerfallen.
Aus medizinischer Sicht scheint es, dass innerhalb einer Viertelstunde die Persönlichkeit unwiederbringlich zerstört ist und der Mensch aufhört zu existieren. Doch nun mehren sich die wissenschaftlichen Beweise für ein Leben nach dem Tod. In der Stunde des Todes haben die erfahrenen Psychoforscher Karlis Osis, Ph.
D.
und Erlendur Haraldsson, Ph. D.
überzeugende Beweise dafür zusammengetragen, dass wir als bewusste Wesen den physischen Tod überleben. Dieses Buch ist das Ergebnis ausführlicher Befragungen von über 1.000 Ärzten und Krankenschwestern, die bei Fällen von "postmortaler Existenz" zugegen waren. Es wurden umfangreiche Computeranalysen ihrer Beobachtungen durchgeführt.
Die Ergebnisse werden in dieser ersten wirklich wissenschaftlichen Untersuchung der Erfahrungen von Sterbenden in der Stunde des Todes vorgestellt. Was diese Ärzte und Krankenschwestern beobachtet haben, lässt sich nicht durch medizinische, psychologische, kulturelle oder andere Konditionierungen wegdiskutieren. Und doch könnte es eine Antwort auf die grundlegende Frage der menschlichen Existenz sein.
"Endlich ein Buch, das Tod und Sterben mit modernen Forschungstechniken erforscht. Osis und Haraldsson legen überzeugende Beweise dafür vor, dass das Sterbebett das Tor zu einer anderen Existenz ist.
Die Visionen der Sterbenden scheinen keine Halluzinationen, sondern Blicke durch die Fenster der Ewigkeit zu sein." -Alan Vaughan, Herausgeber des New Realities Magazine "Ein wichtiger Beitrag zur wissenschaftlichen Untersuchung der Frage der postmortalen Existenz. -Raymond A. Moody, M.
D., Autor von Leben nach dem Leben.