Bewertung:

Die Rezensionen loben Rebecca McClanahans Memoiren „In the Key of New York City“ für ihre schöne Sprache, ihre scharfen Beobachtungen und ihre emotionale Tiefe. Die Leser schätzen die Fähigkeit der Autorin, sowohl die Essenz von New York City als auch ihre persönlichen Erfahrungen einzufangen, insbesondere im Zusammenhang mit bedeutenden Ereignissen wie dem 11. September. Die Sammlung ist bekannt für ihre nachdenklichen Reflexionen, ihren Humor und die Art und Weise, wie sie universelle Themen wie Liebe, Verlust und Anpassung aufgreift. Manch einer mag sich jedoch mehr Inhalt oder Tiefe in bestimmten Essays wünschen.
Vorteile:Schöne und lyrische Texte, scharfe Beobachtungen des Lebens und von New York City, emotionale Tiefe, nachvollziehbare und wiedererkennbare Themen, gut strukturierte Essays, die eine Reihe von menschlichen Erfahrungen einfangen, sowohl humorvoll als auch tiefgründig.
Nachteile:Einige Leser könnten sich mehr Inhalt oder zusätzliche Tiefe in bestimmten Essays wünschen, und einige wenige könnten das Gefühl haben, dass die Stücke länger oder detaillierter sein könnten.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
In the Key of New York City: A Memoir in Essays
In diesen lebendigen und tief berührenden Memoiren spürt Rebecca McClanahan dem Herzschlag New Yorks nach, wie es nur eine verblüffte Neuankömmling kann: in belauschten Gesprächen auf Parkbänken, in Liedern und Schreien, die durch Wohnungswände gesiebt werden, und in Begegnungen mit Menschen auf der Straße, die unerwartete Weisheiten von sich geben.
Nachdem sie ihr Leben in North Carolina aufgegeben haben, um ihren lang gehegten Traum von einem Leben in Manhattan zu verwirklichen, kämpfen sie und ihr Mann darum, Arbeit zu finden, Freundschaften zu schließen und sich ein Zuhause in einer Stadt voller Fremder zu schaffen. Die Anschläge vom 11.
September 2001 und eine schwere Krebsoperation verkomplizieren ihre Geschichte und vermischen das Öffentliche mit dem Privaten, die Gegenwart mit der Vergangenheit zu einer Reise, die reicher ist, als beide es sich hätten vorstellen können.