Bewertung:

Das Buch ist ein klassischer Krimi mit Inspektor Hanaud und wurde mit gemischten Kritiken aufgenommen. Während viele Leser die fesselnde Handlung, die interessanten Charaktere und den alten Charme, der an Agatha Christie erinnert, genossen, kritisierten andere die Struktur der Geschichte, das Tempo und die Buchqualität.
Vorteile:⬤ Spannende Handlung mit vielen Wendungen
⬤ gut gezeichnete, interessante Charaktere
⬤ erinnert an klassische Krimiautoren wie Agatha Christie
⬤ gut strukturierte frühe Abschnitte
⬤ unterhaltsame und angenehme Lektüre
⬤ klassischer Charme
⬤ gelungene Überraschungen
⬤ der Schreibstil ist generell gut.
⬤ Antiklimaktisches Ende, da der Mörder zu früh enthüllt wird
⬤ zu detaillierte Nacherzählung des Mordes
⬤ einige Ungereimtheiten in der Handlung
⬤ schlechte Qualität bestimmter Ausgaben (kleine Schrift, Formatierungsprobleme)
⬤ langsamer Anfang für einige Leser
⬤ nicht alle Aspekte hielten das Interesse der Leser gleichermaßen aufrecht.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
At the Villa Rose
In In der Villa Rose treffen wir zum ersten Mal auf den französischen Inspektor Gabriel Hanaud.
Hanaud ist eine herausragende Figur in der Geschichte des Krimis, denn er ist die offensichtliche Inspiration für Hercule Poirot. Während seines Urlaubs in Aix-les-Bains wird Inspektor Hanaud von Harry Wethermill gebeten, bei der Aufklärung des Mordes an der wohlhabenden Madame Dauvray zu helfen.
Wethermill ist in die Hauptverdächtige, Celia Harland, verliebt. Sein unerschütterliches Vertrauen in Harland bringt Inspektor Hanaud dazu, den Fall zu übernehmen. Intrigen und Geheimnisse nehmen ihren Lauf.
Eine der besten, kunstvollsten und fesselndsten Detektivgeschichten, die je geschrieben wurden. -- The British Weekly