Bewertung:

Das Buch „Into The Dark“ von Stuart Johnstone folgt Sergeant Don Colyear bei seinen Ermittlungen im Mordfall eines kleinen Jungen und bietet eine faszinierende Mischung aus polizeilichem Vorgehen und Charakterentwicklung. Die Handlung umfasst interessante Nebenfiguren und einen dunklen Unterton, der mit Kindesmissbrauch zu tun hat, und trägt so zu einer spannenden und fesselnden Geschichte bei.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und geplottet
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ spannend und aufregend
⬤ fesselnde Nebencharaktere
⬤ mischt persönliche und ermittlerische Elemente
⬤ Leser konnten das Buch kaum aus der Hand legen.
⬤ Einige logische Lücken in den Schlussfolgerungen der Ermittlungen
⬤ kleinere Probleme mit dem Tempo aufgrund irrelevanter Nebenquests
⬤ kein Meisterwerk des Genres
⬤ einige Leser merkten an, dass bestimmte Folgerungen unklar waren.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Into the Dark
Er hat ihm die Augen ausgestochen, das hat er. Was für ein Monster könnte. seine Augen ausstechen? '.
Der brutale Mord an dem zehnjährigen Callum Bradley hat ganz Schottland erschüttert, aber da sich die Wochen ohne handfeste Spuren hinzogen, wurden die Ermittlungen zurückgefahren. Sergeant Don Colyear, Polizeibeamter der Gemeinde, hat die Aufgabe, ein loses Ende zu verknüpfen: einen 999-Anruf, der möglicherweise auf die Verstümmelung und Ermordung des Jungen hindeutet. Der Anruf wurde jedoch drei Wochen vor dem Verbrechen getätigt.
Der Anrufer entpuppt sich als Bewohner eines Pflegeheims in Edinburgh, der aufgrund einer Demenzerkrankung immer wieder den Verstand verliert. Genug, um die potenzielle Spur als Sackgasse abzuschreiben. Doch als ein neuer Mord die Stadt erschüttert, tickt die Uhr, und Don wird weit weg von seinem üblichen Revier auf einen dunklen Pfad gezogen, um einen gewalttätigen Mörder zu fangen.