In die Knie gehen, Stellung beziehen: Afroamerikanische Athleten und der Kampf für soziale Gerechtigkeit

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In die Knie gehen, Stellung beziehen: Afroamerikanische Athleten und der Kampf für soziale Gerechtigkeit (Bob Schron)

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Zusammenfassung:

Das Buch „Taking a Knee, Taking a Stand“ befasst sich mit den Überschneidungen von Bürgerrechten und organisiertem Sport und zeigt auf, wie Athleten in der Vergangenheit soziale Themen aufgegriffen haben. Es unterstreicht die anhaltende Relevanz dieser Themen, insbesondere in Bezug auf die Black-Lives-Matter-Bewegung, und bietet umfassende Ressourcen für die weitere Erforschung der diskutierten Themen.

Vorteile:

Gut recherchierter Überblick über Bürgerrechtsfragen im Sport, guter historischer Kontext, Relevanz für aktuelle Bewegungen, umfangreiche Ressourcen für weitere Studien.

Nachteile:

Als kurze Lektüre kann es in einigen Bereichen für diejenigen, die eine detailliertere Analyse suchen, an Tiefe fehlen.

(basierend auf 1 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Taking a Knee, Taking a Stand: African American Athletes and the Fight for Social Justice

Inhalt des Buches:

Eine Geschichte des Aktivismus und der Leistungen afroamerikanischer Athleten von Jesse Owens über Serena Williams bis zu Colin Kaepernick, die durch ihre Offenheit, ihr Engagement und ihre Integrität die Sache der sozialen Gerechtigkeit vorantrieben.

Muhammad Ali weigerte sich, in einem Krieg zu kämpfen, den er für unmoralisch hielt. Wilma Rudolph zog sich von der Leichtathletik zurück, um sich für die Bürgerrechte einzusetzen. Colin Kaepernick kniete während der Nationalhymne nieder, um auf die Unterdrückung der Schwarzen aufmerksam zu machen. Taking a Knee, Taking a Stand erzählt ihre Geschichten und die Geschichten anderer prominenter afroamerikanischer Sportler und Sportlerinnen, die oft ihre Karriere riskierten, um gegen Rassendiskriminierung und für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen.

Von Jackie Robinson, der in der Major League Baseball die „Color Line“ durchbrach, über den großen NBA-Spieler Bill Russell, der 1963 beim Marsch auf Washington zu Füßen von Dr. Martin Luther King saß, bis hin zu Althea Gibson, die ihre Vormachtstellung im Tennis zu einer Zeit behauptete, als viele Clubs Afroamerikanern nicht erlaubten, auf ihren Plätzen zu spielen, zeigt diese bewegende und feierliche Geschichte, wie beständig, notwendig und organisch die Tradition des schwarzen Protests im Sport war, und dass die gegenwärtige Krise des Unverständnisses und der Intoleranz es erfordert, diese Tradition fortzusetzen, während das Land um Fairness und Gerechtigkeit kämpft.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781623545376
Autor:
Verlag:
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2020
Seitenzahl:192

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)