Bewertung:

Die Rezensionen zu „Into the Deep“ von Abigail Rine Favale beschreiben das Buch als einen zutiefst persönlichen und aufschlussreichen Bericht über eine Konversion zum Katholizismus, der sich mit dem eigenen spirituellen Weg der Leser deckt. Die Autorin schildert ihre Erfahrungen beim Übergang vom evangelikalen Glauben zum Katholizismus auf nachvollziehbare und ehrliche Weise und macht die katholischen Lehren durch ihre einzigartige Perspektive verständlich.
Vorteile:Leser loben das Buch für seinen schönen Schreibstil, seine tiefen theologischen Einsichten und seine Anschaulichkeit. Die Geschichte wird als humorvoll, aufschlussreich und zum Nachdenken anregend beschrieben. Sie zeigt eine tiefgreifende Veränderung, die sowohl bei Menschen mit protestantischem als auch mit katholischem Hintergrund Anklang findet. Viele finden die Reise der Autorin inspirierend und schätzen ihre Fähigkeit, komplexe kirchliche Lehren zu formulieren.
Nachteile:Einige Leser finden bestimmte Diskussionen im Buch herausfordernd, insbesondere in Bezug auf die katholischen Lehren zur Geburtenkontrolle und andere Lehren. Einige wenige äußern den Wunsch nach einer umfassenderen Erforschung von Themen, die über die persönliche Erzählung hinausgehen, und geben an, dass sie sich gelegentlich mit der streng pro-katholischen Perspektive unwohl fühlen.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
Into the Deep
Into the Deep zeichnet die spirituelle Odyssee einer Frau nach, die vom Evangelikalismus über den postmodernen Feminismus bis hin zur römisch-katholischen Kirche gelangt ist.
Als College-Studentin erlebte Abigail Favale ein feministisches Erwachen, das ihr Leben und ihren Glauben veränderte. Ein Jahrzehnt später, am Rande des Atheismus, fand sie sich in der ältesten von Männern beherrschten Institution der Welt wieder - dem letzten Ort, an dem sie sich erwartet hätte.
Mit Humor und Einfühlungsvermögen beschreibt die Autorin ihren allmählichen Exodus aus der christlichen Orthodoxie und ihren überraschenden Wechsel zum Katholizismus. Sie schreibt offen darüber, wie sie mit den Wunden ihrer Vergangenheit, der katholischen Sexualmoral, dem männlichen Priestertum und einer interreligiösen Ehe umgeht. Ihre lebendige Prosa erweckt den erschütternden Tumult der Bekehrung zum Leben - eine Bekehrung, die begann, nachdem sie in die Kirche eingetreten war und begann, deren Geheimnisse zu ergründen.
Dort entdeckte sie die verblüffende Schönheit eines sakramentalen Kosmos, eine Vision der Realität, die ihre Vorstellungen von Geschlecht, Sexualität, Identität und Autorität auf den Kopf stellte. Into the Deep ist eine durch und durch einundzwanzigjährige Bekehrung, ein fesselnder Bericht über die Wiedererlangung eines alten Glaubens nach einem Jahrzehnt des Zweifels.