In Eiscreme sind keine Knochen: Sylvain Sylvain's Geschichte der New York Dolls

Bewertung:   (4,7 von 5)

In Eiscreme sind keine Knochen: Sylvain Sylvain's Geschichte der New York Dolls (Sylvain Sylvain)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist eine fesselnde Autobiografie von Sylvain Sylvain und den New York Dolls und bietet eine reichhaltige Erzählung über die Geschichte der Band und ihren Einfluss auf die Rockmusik. Während die Erzählung fesselnd und humorvoll ist, wünschen sich einige Leser mehr Tiefe in Bezug auf bestimmte Ereignisse und die späteren Jahre der Band.

Vorteile:

Fesselnde und gut geschriebene Erzählung, die sich flüssig lesen lässt.
Bietet einen Bericht aus erster Hand über die New York Dolls und die Musikszene der 1960er und 70er Jahre.
Sylvains ehrliche Schilderung von Erfolgen und Misserfolgen verleiht Authentizität.
Großer Humor und positiver Ausblick im gesamten Buch.
Bietet wertvolle Einblicke in die Ursprünge und die Kultur der Punkmusik.
Spricht sowohl Fans der New York Dolls als auch Rockmusikfans im Allgemeinen an.

Nachteile:

Einige Leser wünschten sich mehr Details über das Ende der Dolls und die Reunion-Gigs.
Einige Ungenauigkeiten in den Anekdoten haben Fragen über die sachliche Zuverlässigkeit des Buches aufgeworfen.
Beschreibungen von Kindheitserlebnissen lenkten vom Fokus auf die Band während ihrer Blütezeit ab.
Fehlende Berichterstattung über einige wichtige Ereignisse wie Johnnys Tod.

(basierend auf 52 Leserbewertungen)

Originaltitel:

There's No Bones in Ice Cream: Sylvain Sylvain's Story of the New York Dolls

Inhalt des Buches:

Mach dir keine Gedanken über das Leben, sondern mach einfach T. Rex." - Sylvain Sylvain

Die New York Dolls wurden als vieles bezeichnet: Glam, Proto-Punk, Hard Rock, aber am ehesten kann man sie wohl als "Dirty Rock & Roll"-Band verstehen. Mit ihrer Kombination aus aggressivem, androgynem Stil, New Yorker Street-Smart-Attitüde und schrägem Humor läuteten die New York Dolls die Ära der CBGBs, des Heroin-Chics, der lauten Gitarren und der anspielungsreichen Texte ein, aus der Patti Smith, die Ramones, Television und viele andere hervorgingen. Die Fans der Band reichen von Guns N' Roses bis hin zu Morrissey, der die Wiedergründung der Band organisierte, als er 2004 das Meltdown-Festival organisierte.

Sylvain Sylvain war von Anfang an dabei, und dies ist seine Geschichte. Von seinem frühen Leben in New York über den Aufstieg, Fall und Wiederaufstieg der New York Dolls bis hin zu all seinen Missgeschicken dazwischen - There's No Bones in Ice Cream ist die wahre Geschichte eines der größten Rockmusiker, die er mit seiner eigenen authentischen Stimme erzählt.

In jeder großen Band ist es oft der Stille, der die besten Geschichten zu erzählen hat. There's No Bones in Ice Cream wäre auch dann ein großartiges Buch, wenn Sylvain in einer Bank arbeiten würde. So aber ist es eine der besten Rock-Biografien überhaupt. Zehn von zehn Punkten.' - Classic Rock

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781913172459
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2021
Seitenzahl:256

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)