Bewertung:

In den Rezensionen zu „Into Enemy Waters“ wird hervorgehoben, dass es sich um einen fesselnden Bericht über die unbesungenen Helden der UDT während des Zweiten Weltkriegs handelt, in dem Mut und Opferbereitschaft im Mittelpunkt stehen. Die Leser schätzen die fesselnde Erzählung und die historischen Einblicke, aber einige sind enttäuscht über Ungenauigkeiten und das Fehlen konkreter Angaben zu Mannschaftsstärke und Einsätzen.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, aufschlussreicher historischer Kontext über die UDT, überzeugende Einzelberichte, Würdigung der Opferbereitschaft der Soldaten, die als emotional tiefgreifend und fesselnd beschrieben werden.
Nachteile:Ungenauigkeiten in Bezug auf die Dienstdaten der Hauptperson, das Fehlen spezifischer Teamnummern, wodurch sich einige Leser konkretere Informationen wünschen, und einige Kritikpunkte an der Tiefe des Textes.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
Into Enemy Waters: A World War II Story of the Demolition Divers Who Became the Navy SEALS
Mit Anklängen an „Unbroken“, der Tollkühnheit und dem Mut von „The Right Stuff“ und der kampfgeschmiedeten Kameradschaft von „Band of Brothers“ ist dies die Geschichte des 95-jährigen Veteranen George Morgan und der Eliteeinheit „Underwater Demolition Teams“, dem Vorläufer der Navy SEALs, die vom D-Day bis zu den entscheidenden Landungen im Pazifik fast unmögliche Missionen vor der Invasion hatten.