Bewertung:

Das Buch „In Sickness and in Health“ (In Krankheit und Gesundheit) von Steve ist ein aufrichtiger und inspirierender Bericht über seine Erfahrungen bei der Pflege seiner psychisch kranken Frau. Es betont die Komplexität der Liebe, des Glaubens und der Widerstandsfähigkeit angesichts solcher Herausforderungen und versucht, die mit psychischen Erkrankungen verbundenen Kämpfe zu vermenschlichen.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine Ehrlichkeit, Verletzlichkeit und inspirierende Botschaft. Viele fanden es ermutigend und nachvollziehbar, insbesondere für diejenigen, die mit psychisch kranken Angehörigen zu tun haben. Die Betonung des Glaubens und der Gegenwart Gottes in schwierigen Zeiten fand bei vielen Anklang, und die Erzählung wurde als schön geschrieben und flüssig beschrieben. Insgesamt wird das Buch als ein starkes Zeugnis für Liebe und Engagement gesehen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser merkten an, dass das Buch eine beträchtliche Menge religiöser Inhalte enthalte, was nicht jeden ansprechen dürfte, insbesondere nicht diejenigen, die Agnostiker oder Atheisten sind. Einige Rezensenten empfanden den Fokus auf den Glauben als zu viel, und während viele die Tiefe der persönlichen Geschichte zu schätzen wussten, waren einige der Meinung, dass sie bei Menschen, die nicht der christlichen Perspektive angehören, keinen Anklang finden könnte.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
In Sickness and in Health: A Husband's Story of Caring for a Mentally Ill Wife
Für Steve Zehr konnte das Leben nicht besser werden, als er im Alter von fünfundzwanzig Jahren eine schöne rothaarige Schauspielerin und ein Model heiratete.
In ihrem Ehegelübde vom 28. Mai 1982 versprachen er und Susan, in Krankheit und Gesundheit zusammenzubleiben. Natürlich meinten sie diese Worte ernst, aber der Autor hätte sich nie vorstellen können, dass dieses Versprechen so auf die Probe gestellt werden würde.
Einige Jahre nach Beginn ihrer Ehe wurde deutlich, dass Susan unter psychischen Problemen litt. Erschwerend kam hinzu, dass sie in einer Zeit erkrankte, in der das Eingeständnis einer psychischen Erkrankung ein Stigma darstellte.
In den folgenden Jahren geriet der Autor als Vater, Ehemann und sogar als Gläubiger an Gott an seine Grenzen. Manchmal schien die Last einfach mehr zu sein, als er bewältigen konnte.
Doch Gott bewies dem Autor immer wieder seine unglaubliche Treue und Stärke, Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr.
Dies ist die Geschichte eines Mannes, der glaubt, dass Gott ihn leitete, unterstützte, stärkte und mit dem versorgte, was er brauchte, um für seine Frau zu sorgen - und auch den Tribut, den es für sie beide bedeutete.