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IN MEINEN GEFÜHLEN ist sowohl ein erfrischend offenes Memoir im Versmaß als auch eine Chronik des gesellschaftlichen Wandels und der Kontroversen in den Obama-Jahren.
Die Gedichte spannen einen Bogen von Rasse, Sexualität und Familienleben bis hin zu Einwanderung, Geschlechterrollen und Waffengewalt, aber die Stimme ist deutlich weniger beweglich. Diese Stimme - ob sie nun für gewichtige Überlegungen zu Verhaltensdeterminismus oder für die poetische Darstellung einer Anziehungskraft eingesetzt wird - ist eine Konstante, die unbestreitbar vom Christentum und dem Einfluss der Schwarzen Kirche durchdrungen ist.