Bewertung:

Das Buch ist eine alberne, unterhaltsame Science-Fiction-Pulp-Lektüre aus dem Jahr 1930 mit einer unwahrscheinlichen Handlung, die klassische Science-Fiction-Elemente parodiert. Es zeichnet sich durch seinen schrulligen Humor und ein nostalgisches Gefühl aus, das an frühe Science-Fiction-Werke erinnert, auch wenn es wenig wissenschaftlich korrekt ist. Leser, die humorvolle, phantasievolle Geschichten schätzen, könnten daran Gefallen finden, insbesondere wenn sie Fans von Autoren wie Edgar Rice Burroughs, H.G. Wells und Samuel Butler sind.
Vorteile:Das Buch ist eine unterhaltsame Lektüre mit skurrilem Humor, die sich leicht lesen lässt und ein nostalgisches Gefühl der klassischen Science-Fiction hervorruft. Fans der frühen Science-Fiction-Literatur und Liebhaber skurriler, phantasievoller Geschichten werden es wahrscheinlich zu schätzen wissen. Enthält Ironie und eine gute Wortwahl.
Nachteile:Im Vergleich zu moderner Science-Fiction fehlt es an wissenschaftlicher Genauigkeit und Tiefe, was diejenigen, die Realismus suchen, wahrscheinlich nicht ansprechen wird. Die haarsträubende Handlung und die Albernheiten sind vielleicht nicht jedermanns Sache, und die Prosa ist nicht so ausgefeilt wie die von bekannten Autoren wie Bradbury oder Asimov.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Into Plutonian Depths
Armchair Fiction präsentiert extra große Taschenbuchausgaben der besten klassischen Science-Fiction-Romane. "Into Plutonian Depths" ist ein hochdramatischer Roman, in dem zwei amerikanische Weltraumabenteurer durch die eisigen Tiefen des Weltraums zum fernen Planeten Pluto reisen.
Im Angesicht des sicheren Todes in der eisigen Einöde des Planeten steigen sie mutig hinab in eine seltsame Welt unter der Oberfläche des Planeten. Bald entdecken sie die Lampenköpfe, eine uralte Rasse plutonischer Kreaturen, die nicht immer so freundlich sind, wie sie scheinen.
"Into Plutonian Depths" ist einer der wahren Klassiker des goldenen Zeitalters der Science-Fiction, voller faszinierender Charaktere und spannender Unterhaltung, geschrieben von Science-Fiction-Veteran Stanton A. Coblentz.