Bewertung:

Das Buch „In His Steps“ von Charles M. Sheldon regt die Leser dazu an, darüber nachzudenken, wie ihr Leben mit der Frage „Was würde Jesus tun?“ übereinstimmt. Es erforscht Themen des Glaubens, der Nächstenliebe und der moralischen Selbstbeobachtung und bietet eine zeitlose Botschaft, die sowohl bei neuen als auch bei gestandenen Christen Anklang findet. Während viele Rezensionen den zum Nachdenken anregenden Charakter und die praktische Anwendung christlicher Prinzipien hervorheben, kritisieren andere die Konzentration auf Mäßigung und die Darstellung von Leiden.
Vorteile:⬤ Nachdenklich stimmende Erzählung, die den Leser zum Nachdenken über sein Leben anregt.
⬤ Praktische Anwendung der Frage „Was würde Jesus tun?“ bei täglichen Entscheidungen.
⬤ Zeitlose Botschaft, die sowohl Jugendliche als auch Erwachsene anspricht.
⬤ Viele Leser fühlen sich nach der Lektüre des Buches motiviert, ihr Leben und ihre Prioritäten zu verbessern.
⬤ Ein Klassiker, der das christliche Denken und die Kultur maßgeblich beeinflusst hat.
⬤ Einige Leser finden die Konzentration auf Mäßigung und Leiden zu simpel.
⬤ Kritiker argumentieren, dass es die Lehren Jesu fehlinterpretieren könnte, indem es eine Einheitslösung für den Glauben vorschlägt.
⬤ Der moralisierende Ton in einigen Versionen kann die persönliche Interpretation beeinträchtigen.
⬤ Die Sprache und die Themen könnten einigen modernen Lesern veraltet vorkommen.
(basierend auf 708 Leserbewertungen)
In His Steps: What Would Jesus Do?
Charles M.
Sheldon, ein kongregationalistischer Pfarrer und Autor des Romanklassikers In His Steps: Was würde Jesus tun? stellte seine Gemeinde im Jahr 1896 vor genau diese Frage. Doch es war die leidenschaftliche Bitte eines geheimnisvollen Fremden, die einige Mitglieder zum Handeln bewegte.
Ihre ineinander verschlungenen Geschichten, die zunächst als Fortsetzungsroman und dann als inspirierender Roman veröffentlicht wurden, regten die Leser überall dazu an, darüber nachzudenken, wie die christliche Ethik zur Lösung sozialer Probleme wie Ungerechtigkeit, Kriminalität und Armut eingesetzt werden kann. Mit einem neuen Vorwort des Pastors, Autors und beliebten Bloggers John Pavlovitz spricht dieser klassische, anrührende Roman auch moderne Leser an.