Bewertung:

Das Buch „In Stalins Geheimdienst“ von Walter Krivitsky ist ein Bericht aus erster Hand über die sowjetische Spionage unter Stalin, in dem der Autor seine Erfahrungen als Überläufer schildert und vor den Bedrohungen durch das sowjetische Regime warnt. Es vermischt persönliche Anekdoten mit politischen Kommentaren und ist damit sowohl informativ als auch zum Nachdenken anregend. Einige Leser kritisieren jedoch die Verlässlichkeit des Berichts, da er von einem Ghostwriter geschrieben wurde und Krivitskys Rang als übertrieben empfunden wird.
Vorteile:Die Leser schätzen die fesselnde Erzählweise, die historischen Einblicke und die einzigartige Perspektive auf die sowjetische Spionage und die russische politische Landschaft unter Stalin. Die Memoiren werden von einigen als interessant, informativ und sogar fesselnd beschrieben. Die Erzählung ist unterhaltsam und liest sich wie ein Spionageroman, der wertvollen historischen Kontext bietet.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass das Buch von einem Ghostwriter geschrieben wurde, was Fragen über seine Authentizität und die Richtigkeit von Krivitskys Behauptungen aufwirft. Einige Leser erwarteten einen stärkeren Fokus auf Spionage, fanden aber, dass sich das Buch weitgehend auf politische Propaganda konzentriert. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Übertreibung von Krivitskys Rang und Leistungen, was zu Skepsis gegenüber einigen Behauptungen des Buches führt.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
In Stalin's Secret Service
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