Bewertung:

Das Buch kommt bei den Lesern gut an, insbesondere bei denjenigen, die sich für Geologie und die schottische Landschaft interessieren. Es wird für seine Klarheit, den informativen Inhalt und die schönen Illustrationen gelobt. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass es nicht die erwarteten breiteren Aspekte der schottischen Geologie abdeckt.
Vorteile:Klarer Text, hervorragende Illustrationen und Karten, auch für Nicht-Wissenschaftler zugänglich, tragbar, preisgünstig, faszinierend und informativ, sowohl für Gelegenheitsbeobachter als auch für Amateure geeignet, hochwertige Fotografien und ein umfassender, aber prägnanter Überblick über geologische Themen.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass das Buch eher wie eine Zusammenfassung eines Symposiums als eine gründliche Einführung in die schottische Geologie wirkt, wobei der Schwerpunkt auf dem Westen Schottlands liegt, was nicht allen Erwartungen an die geologische Abdeckung entspricht.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Set in Stone: The Geology and Landscapes of Scotland
Das Land, das später zu Schottland wurde, hat sich in den letzten 3.000 Millionen Jahren quer über den Globus bewegt - von der Nähe des Südpols bis zu seiner heutigen Position. Auf dieser Reise kam es zu zahlreichen Kontinentalkollisionen, die Gebirgsgürtel bis hin zum heutigen Himalaya entstehen ließen.
Die schottischen Highlands sind auf diese Weise entstanden. Auch unser Klima hat sich in den letzten 3 Milliarden Jahren dramatisch verändert, von der eisigen Kälte der Eiszeit bis zur sengenden Hitze der Wüste. Und in relativ kurzer Zeit - geologisch gesehen - werden wir wieder in eine neue Eiszeit zurückfallen.
In Set in Stone zeichnet Alan McKirdy die erstaunliche geologische Reise Schottlands nach und erklärt auch dem Nicht-Fachmann, warum die Landschaft so aussieht, wie sie heute aussieht. Er geht auch darauf ein, dass Schotten und diejenigen, die in Schottland arbeiten, eine bahnbrechende Rolle bei der Entwicklung der geologischen Wissenschaft gespielt haben, indem sie Erdprozesse auf lokaler und globaler Ebene verstanden haben.