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In the Line of Fire - Memories of a Documentary Filmmaker
In the Line of Fire sind die persönlichen Memoiren von Antony Thomas, einem Dokumentarfilmer, dessen Arbeit internationales Ansehen und viele renommierte Preise gewonnen hat.
Aus der Fülle von Dokumentarfilmen, die er in seiner zweiundfünfzigjährigen Karriere gedreht hat, konzentriert sich der Autor auf Themen, die ihn zutiefst berührt haben und die bis heute relevant sind: die schädlichen Auswirkungen des Rassismus, die „nahtlose Grenze“ zwischen Geheimdienst und Verbrechen, die letzten Kolonialkriege in Afrika, die Konflikte im Nahen Osten, der Anstieg des islamischen Extremismus, die Politisierung evangelikaler Christen in den Vereinigten Staaten und die Ursprünge von Fake News - um nur einige zu nennen.
Thomas bringt diese unterschiedlichen Erfahrungen zusammen, indem er einen sehr persönlichen Ansatz verfolgt und jede Gelegenheit nutzt, um den Leser „hinter die Kamera“ zu führen, wo er von den Schwierigkeiten, den moralischen Problemen und den Gefahren berichtet, denen er und seine Kollegen manchmal ausgesetzt waren, einschließlich des Moments, als das gesamte Team in einem Militärlager in Sambia zum Tode verurteilt wurde.
Elf Jahre später stand Thomas nach der Ausstrahlung seines umstrittenen Dokudramas „Tod einer Prinzessin“ erneut in der Schusslinie und musste mit bösartigen Angriffen von Abgeordneten und Teilen der Presse fertig werden.