Bewertung:

Das Buch ist ein detaillierter Bericht über die Zulukriege aus der Sicht eines Zeitungsreporters, der aus erster Hand berichtet. Es bietet einen ungefilterten Blick auf die Ereignisse, wie sie sich entfaltet haben, und hebt die Erfahrungen der Truppen und die Bedingungen, mit denen sie konfrontiert waren, hervor.
Vorteile:Die ausführliche und sachliche Darstellung der Zulu-Kriege bietet einen Einblick in die Herausforderungen, mit denen die Truppen konfrontiert waren, wahrt die Neutralität, ohne zu urteilen, enthält originale Rechtschreibfehler, die die Authentizität erhöhen, und ist fesselnd genug, um wiederholt gelesen zu werden.
Nachteile:In der Rezension wurden keine spezifischen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
In Zululand with the British Army - The Anglo-Zulu war of 1879 through the first-hand experiences of a special correspondent
Im Zululand mit der britischen Armee.
Augenzeuge von der Katastrophe zum Sieg. Nur sehr wenige professionelle Schriftsteller haben das Glück, bei bedeutenden Ereignissen vor Ort zu sein.
Meistens bleiben uns die Berichte von Amateuren. Bei Charles Norris-Newman ist das anders. Er begleitete Lord Chelmsfords Expeditionskorps als Sonderberichterstatter ins Zululand und wäre, hätte er sich nicht entschieden, sich dem Stab anzuschließen, schicksalhaft bei dem Gemetzel in Isandlwhana dabei gewesen.
So konnte er das britische Lager sowohl vor als auch unmittelbar nach der Schlacht in erschreckender Weise beschreiben. Norris-Newman blieb den größten Teil des restlichen Krieges bei der Armee und hinterließ uns in seinen Schriften einen unverzichtbaren, umfassenden und unmittelbaren Einblick in den Zulukrieg von 1879, der seinesgleichen sucht.