Bewertung:

Das Buch bietet einen aufschlussreichen und informativen Einblick in das archäologische Erbe Floridas, wobei der Schwerpunkt auf den Indianerhügeln liegt. Es wird für seinen detaillierten Führer zu verschiedenen Stätten und seine Fähigkeit, die Leser mit seinen Illustrationen zu fesseln, geschätzt. Manche finden es jedoch nicht so spannend und halten es für etwas veraltet.
Vorteile:⬤ Äußerst interessante Informationen über die alten Ureinwohner Floridas
⬤ gut bebildert
⬤ fungiert sowohl als Führer als auch als Einführung in die Archäologie Floridas
⬤ fördert das Bewusstsein für die Erhaltung archäologischer Stätten
⬤ stabiler Einband für den langfristigen Gebrauch
⬤ deckt ein breites Spektrum an Stätten ab.
Etwas veraltet (zweite Auflage von 1998); manche Leser finden es langweilig und schwer zu lesen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Indian Mounds You Can Visit: 165 Aboriginal Sites on Florida's West Coast, Second Edition
Stellen Sie sich meine Überraschung vor, als ich entdeckte, dass mein Haus auf einem alten Indianerhügel steht.
Stellen Sie sich meine Überraschung vor, als ich herausfand, dass 100.000 Indianer in Florida lebten, als die Europäer in den 1500er Jahren ankamen, und dass sie seit 12.000 Jahren hier waren... und heute sind sie verschwunden - ausgestorben - keine Nachkommen.
Ich musste mehr wissen. Von den Everglades bis zum Suwannee River durchsuchte ich Floridas Westküste und entdeckte 165 Stätten der Ureinwohner. Von nomadischen Jägern, die riesige Mastodons jagten, bis hin zu Architekten hochentwickelter Tempelstädte und komplexer Kanalstädte fischten diese nackten „Ur-Floridianer“ in den Buchten, stellten die schönsten Holzschnitzereien und Töpferwaren Nordamerikas her und begruben ihre Toten mit rituellen Black-Drink-Zeremonien.
Sie hinterließen keine Aufzeichnungen über ihre Existenz, nur Hunderte von seltsamen Grabhügeln, die heute in rasantem Tempo zerstört werden. Hier ist endlich ihre Geschichte, wie sie sich aus den Funden in ihren Grabhügeln ergibt.