Bewertung:

Das Buch ist eine Mischung aus Hardeep Singh Kohlis persönlicher Selbstfindungsreise und seinen Erfahrungen beim Kochen britischer Gerichte in Indien. Während einige Leser das Buch witzig und gut geschrieben fanden, waren andere der Meinung, dass die Prämisse nicht stimmte und es ihm an Tiefe fehlte.
Vorteile:** Urkomisch und hervorragend geschrieben, bietet es einen humorvollen Blick auf die kulturelle Identität. ** Fesselnd und aufschlussreich, mit guten Beschreibungen versehen. ** Bietet eine nachvollziehbare Perspektive für Leser mit ähnlichem Hintergrund, insbesondere Sikhs. ** Eine einzigartige und unterhaltsame Reiseerzählung, die das moderne Indien vorstellt.
Nachteile:** Die Prämisse, englisches Essen in Indien zu kochen, fand nicht bei allen Lesern Anklang, was dazu führte, dass sich einige verwirrt oder irritiert fühlten. ** Einige fanden das Buch konstruiert und empfanden die Herangehensweise des Autors als arrogant. ** Einige Leser kamen nicht über die ersten Kapitel hinaus, weil sie keinen Bezug zum übergeordneten Thema fanden. ** Für diejenigen, die eine tiefere Auseinandersetzung mit der indischen Küche erwarten, könnte das Buch als weniger authentisch erscheinen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Indian Takeaway - A Very British Story
Als Junge wusste Hardeep Singh Kohli, wo sein Zuhause war: Glasgow.
Aber alle anderen nahmen immer an, er sei Inder. Denn mit seiner braunen Haut und seinem Turban konnte er doch kein Brite sein? Dreißig Jahre später begibt sich Hardeep auf eine Reise, um herauszufinden, wo er wirklich herkommt.
Seine Geschichte ist ebenso witzig wie bewegend.