Bewertung:

Das Buch ist ein gut gestalteter Sammelband, der tiefe Einblicke in George MacDonalds Werk und dessen Einfluss auf die moderne und viktorianische Fantasy-Literatur bietet. Es enthält beeindruckende wissenschaftliche Beiträge verschiedener Autoren und deckt ein breites Spektrum an Themen in Bezug auf MacDonald und andere Fantasy-Autoren ab. Die Rezensenten schätzen die Meinungsvielfalt und die gute Lesbarkeit der Aufsätze, die das Buch sowohl für Akademiker als auch für Fans des Genres geeignet machen.
Vorteile:⬤ Hervorragend geschrieben
⬤ umfassende Einblicke
⬤ exzellente Wissenschaft
⬤ vielfältige Ansätze und Meinungen
⬤ relevant für Akademiker und Fantasy-Fans
⬤ gute einführende Darstellung von George MacDonalds Ideen
⬤ schön präsentiert.
In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass die Sammlung verspätet erschienen ist, da sie von einer Konferenz aus dem Jahr 2014 stammt, was sie für einige veraltet erscheinen lassen könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Informing the Inklings: George MacDonald and the Victorian Roots of Modern Fantasy
Das Magdalen College, an dem C. S.
Lewis in Oxford unterrichtete, war ein geeigneter Ort für die Konferenz "Informing the Inklings", die von der George-MacDonald-Gesellschaft veranstaltet wurde. Die Teilnehmer untersuchten, wie MacDonald und andere Literaten wie S. T.
Coleridge, Lewis Carroll, Charles Kingsley und Andrew Lang den Weg für Phantasten des 20.
Jahrhunderts wie C. S.
Lewis und J. R. R.
Tolkien ebneten. Die zwölf in diesem Buch versammelten Aufsätze befassen sich mit dieser reichen Tradition von Mythenmachern. Zu den Autoren gehören Stephen Prickett, Malcolm Guite, Trevor Hart und Jean Webb sowie weitere Experten der Inklings.
Wie die Autoren, über die sie schreiben, sind diese Wissenschaftler davon überzeugt, dass die phantasievolle Fiktion unser Leben bereichern und sogar verändern kann.