INKED IN INDIA - Füllfederhalter und eine Geschichte von Make und Unmake

Bewertung:   (4,3 von 5)

INKED IN INDIA - Füllfederhalter und eine Geschichte von Make und Unmake (Debroy Roy Bibek Sovan)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist eine wissenschaftliche Studie, die die Geschichte der Tinten und Stifte sowie die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Tinten- und Stiftindustrie in Indien untersucht. Obwohl es einige interessante Anekdoten und historische Einblicke enthält, empfanden die Leser Teile des Inhalts als trocken und wenig fesselnd.

Vorteile:

Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Geschichte der Tinte und des Schreibgeräts, enthält interessante Anekdoten und Fakten über historische Persönlichkeiten und stellt einen einzigartigen ersten Versuch dar, das Thema umfassend zu behandeln.

Nachteile:

Der wissenschaftliche Stil des Buches kann sich trocken anfühlen, nicht immer fesselnd sein, und manche Inhalte erscheinen unnötig oder wiederholend.

(basierend auf 4 Leserbewertungen)

Originaltitel:

INKED IN INDIA - Fountain Pens and a Story of Make and Unmake

Inhalt des Buches:

Der Austausch des Rohrfederhalters gegen den Füllfederhalter ist Teil des wirtschaftlichen Übergangs in Indien und spiegelt sich in der Haltung dieser beiden großen Führer, Gandhi und Ambedkar, wider. '.

In den frühen 1900er Jahren stellte ein bengalischer Arzt in Varanasi den ersten indischen Füllfederhalter her. Trotz dieser frühen Anfänge dominieren ausländische Füllfederhalter den indischen Markt, ohne dass den Kunden eine nennenswerte indische Marke zur Verfügung steht.

Inked in India zeichnet diesen Weg der Herstellung und des Nicht-Herstellens nach, von einem Indien vor der Unabhängigkeit mit einer starken Produktionsbasis für Stifte, Federn und Tinte bis hin zur Wirtschaftspolitik nach der Unabhängigkeit, die diesen Wettbewerbsvorteil aushöhlte und zu wirtschaftlicher Abwanderung und dem Rückzug ausländischer Firmen aus dem Land führte. Über die Nostalgie und den verlorenen Glanz von Füllfederhaltern hinaus befasst sich das Buch mit dem wirtschaftlichen Übergang und den Auswirkungen der Politik auf die lokalen Unternehmen.

So wie es nach der Liberalisierung Abgänge gab, so gab es auch Neuzugänge in einem Sektor, der oft als Auslaufmodell angesehen wird. Das Buch zieht Bilanz darüber, was nötig ist, um aus dem „unmake in India“ ein „make in India“ zu machen, damit indische Füllfederhalter eine globale Präsenz haben. Inked in India ist die erste Dokumentation aller bekannten Füllfederhalter-, Feder- und Tintenhersteller und wird für Füllfederhalterliebhaber und Wirtschaftsinteressierte gleichermaßen von großem Interesse sein.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9789355205643
Autor:
Verlag:
Untertitel:Fountain Pens and a Story of Make and Unmake
Sprache:Englisch
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2022
Seitenzahl:200

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