
Transforming Inclusion in Museums: The Power of Collaborative Inquiry
Inklusion“ ist ein Wort, ein Konzept, ein Wert, eine Reihe von Praktiken, aber was sollte es für Museumsmitarbeiter und -leiter bedeuten, wenn sie sich neue Wege vorstellen, ein Museum in einer aufstrebenden Zukunft zu sein? Politische und ökologische Umwälzungen und jetzt auch noch eine globale Pandemie verändern die Museumslandschaft für immer.
Wie kann unser Paradigma für das Verständnis von Inklusion sich ebenfalls verändern? Dieses Buch bietet ein neues Paradigma für das Verständnis von Inklusion, das sich auf einen Rückblick auf die Bemühungen von Museumsmitarbeitern stützt, die Grenzen der Inklusion zu testen, auf eine Reflexion über die Vorteile und Grenzen der Inklusion in der Praxis sowie auf die integralen Anliegen der Rassengleichheit und der sozialen Gerechtigkeit. Fragen, die sich durch das gesamte Buch ziehen, laden die LeserInnen dazu ein, darüber nachzudenken, wie ihre eigenen Erfahrungen zu neuen Denkansätzen über Inklusion in Museen beitragen und diese erweitern können.
Museumsmitarbeiter und -liebhaber können dieses Buch als Werkzeug nutzen, um sich neu mit dem Thema „Inklusion“ auseinanderzusetzen, und als Terrain für gemeinschaftliche Untersuchungen und Weltgestaltung, das uns dabei helfen kann, uns neue Möglichkeiten für Museen in der Zukunft vorzustellen und zu realisieren.