
Inclusive Territories 2: Role of Institutions and Local Actors
Ungleichheiten und andere „soziale Brüche“ kennzeichnen unsere heutigen Volkswirtschaften und Gesellschaften. Während in der Vergangenheit globale Ansätze lange Zeit ausgereicht haben mögen, liegt der Schwerpunkt heute darauf, wie lokale Dynamiken Inklusion ermöglichen können.
Das zweibändige Sammelwerk berichtet über diese lokalen Dynamiken und beleuchtet, wie die Schaffung inklusiver Territorien ins Auge gefasst und entwickelt werden kann. Zu diesem Zweck wurde die Beteiligung öffentlicher, privater und verbandlicher Organisationen als eine der Voraussetzungen für den Erfolg identifiziert. Sie fungieren nämlich sowohl als Partner in einem Gebiet als auch als integrative Räume.
Inclusive Territories 2 konzentriert sich auf lokale Partnerschaften zur Förderung der Inklusion, stellt bestehende Vereinbarungen vor und erörtert die Bedingungen für deren Förderung.
Ungleichheiten und andere „soziale Brüche“ kennzeichnen unsere heutigen Volkswirtschaften und Gesellschaften. Während in der Vergangenheit globale Ansätze lange Zeit ausreichend gewesen sein mögen, geht es heute darum, wie lokale Dynamiken Inklusion ermöglichen können.
Das zweibändige Sammelwerk berichtet über diese lokalen Dynamiken und beleuchtet, wie die Schaffung inklusiver Territorien ins Auge gefasst und entwickelt werden kann. Zu diesem Zweck wurde die Beteiligung öffentlicher, privater und verbandlicher Organisationen als eine der Voraussetzungen für den Erfolg identifiziert. Sie fungieren nämlich sowohl als Partner in einem Gebiet als auch als integrative Räume.
Inclusive Territories 2 konzentriert sich auf lokale Partnerschaften, die Inklusion fördern, stellt bestehende Arrangements vor und diskutiert die Bedingungen für deren Förderung. Ungleichheiten und andere „soziale Brüche“ kennzeichnen unsere heutigen Volkswirtschaften und Gesellschaften. Während in der Vergangenheit globale Ansätze lange Zeit ausreichend gewesen sein mögen, geht es heute darum, wie lokale Dynamiken Inklusion ermöglichen können.
Das zweibändige Sammelwerk berichtet über diese lokalen Dynamiken und beleuchtet, wie die Schaffung inklusiver Territorien ins Auge gefasst und entwickelt werden kann. Zu diesem Zweck wurde die Beteiligung öffentlicher, privater und verbandlicher Organisationen als eine der Voraussetzungen für den Erfolg identifiziert.
Sie fungieren nämlich sowohl als Partner in einem Gebiet als auch als integrative Räume. Inclusive Territories 2 konzentriert sich auf lokale Partnerschaften zur Förderung der Inklusion, stellt bestehende Vereinbarungen vor und erörtert die Bedingungen für deren Förderung.