Bewertung:

Das Buch ist eine wunderschön geschriebene Erkundung von Inuit-Legenden, Umweltthemen und den Beziehungen zwischen Mensch und Natur. Es spielt in der Arktis und handelt von einem Jungen namens Cameron, der auf einer Reise mit seiner Mutter ein Inuit-Mädchen trifft und in die kulturellen Geschichten ihres Volkes eintaucht. Die Leserinnen und Leser schätzen die zum Nachdenken anregende Erzählung, die lebendigen Illustrationen und die emotionale Tiefe, mit der Themen wie die globale Erwärmung und persönliche Beziehungen behandelt werden.
Vorteile:Eindrucksvoller Schreibstil, wunderschöne Illustrationen, tiefgründige Erforschung von Umweltthemen und komplizierte Beziehungen. Das Buch spricht eine breite Palette von Altersgruppen an und bietet sinnvolle Lektionen und Einsichten. Viele Leser empfinden es als eine fesselnde und beruhigende Lektüre, die sie nicht mehr loslässt.
Nachteile:Einige Leser haben möglicherweise Schwierigkeiten mit der Inuit-Terminologie. Diejenigen, die actionreiche Erzählungen suchen, sind nur bedingt angesprochen, da das Buch eher nachdenklich und introspektiv ist.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Island
Der städtische Teenager Cameron kommt auf einer unbewohnten arktischen Insel an. Er ist auf Eis und Stürme vorbereitet und, ohne seine intelligente Technologie, möglicherweise auf Langeweile.
Aber er ist nicht auf 24 Stunden Tageslicht und ausbrechende Gräber vorbereitet! Zunächst glaubt Cameron den Erklärungen seiner Mutter, einer Forscherin. Doch als die Insel sich ihm offenbart, beginnt er Dinge zu sehen und zu hören, die ihn an den Rand des Möglichen bringen.
Einer von ihnen ist ein Inuit-Mädchen. Das andere ist ein großer weißer Bär...