Bewertung:

Die Memoiren „Isle of Hope“ von Michael und Susan Hawkes werden als fesselnde und inspirierende Lektüre beschrieben. Sie schildern die erschütternden Kindheitserlebnisse des Autors und seine Suche nach Wahrheit und Heilung inmitten eines dunklen Kapitels der irischen Geschichte. Das Buch wird für seine Tiefe, seine emotionale Resonanz und die bemerkenswerte Widerstandskraft des Autors gelobt. Einige Leser empfanden die Thematik jedoch aufgrund der Schilderung von Kindheitstrauma und Missbrauch als beunruhigend.
Vorteile:⬤ Fesselnde und inspirierende Erzählung
⬤ wertvolle historische Einblicke
⬤ Themen wie Durchhaltevermögen, Hoffnung und Heilung
⬤ gut recherchierte und zu Herzen gehende Erzählung
⬤ fördert universelle Botschaften über Familie und die Überwindung von Widrigkeiten.
Erschütterndes und erschütterndes Thema; kann aufgrund der ernsten Thematik des Kindesmissbrauchs starke emotionale Reaktionen wie Wut und Traurigkeit hervorrufen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Isle of Hope
Michael Hawkes wurde als Sohn einer irischen Mutter in England geboren.
Sie kehrte mit Michael und seiner Zwillingsschwester nach Irland zurück, nur um von der katholischen Kirche entführt zu werden. Sie verschleppten ihn nach Kalifornien, wo er vom mächtigsten Priester von Los Angeles, Monsignore Benjamin Hawkes, missbraucht wurde.
Michaels kraftvolle, inspirierende Memoiren Isle of Hope folgen seiner Suche nach seiner leiblichen Familie und seiner Suche nach Erlösung und Frieden. Eine ergreifende und kraftvolle Geschichte.