Bewertung:

Das Buch mit Inspektor Singh kommt bei den Lesern im Allgemeinen gut an. Sie schätzen die fesselnde Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die lebendigen Schauplätze in Singapur. In den Rezensionen wird eine Mischung aus unterhaltsamen Krimielementen und charakterlichen Schwächen hervorgehoben, insbesondere bei der Darstellung der Hauptfigur. Während einige Leser die Geschichte als humorvoll und fesselnd empfanden, waren andere der Meinung, dass es ihr an Tiefe in der Darstellung der Charaktere und an Logik fehlte.
Vorteile:⬤ Spannender Plot mit unerwarteten Wendungen
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ humorvolle Elemente
⬤ lebendiger Schauplatz Singapur
⬤ unterhaltsam für Fans der Serie
⬤ gibt Einblick in die lokale Kultur
⬤ unbeschwerte und unterhaltsame Erzählung.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo manchmal zu langsam
⬤ Kritik an der Darstellung bestimmter Charaktere als Karikaturen
⬤ gelegentliche logische Ungereimtheiten in der Handlung
⬤ einige waren der Meinung, dass dieses Buch nicht die Qualität der vorherigen Teile erreicht
⬤ bestimmte Aspekte können albern oder unglaubwürdig wirken.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
Inspector Singh Investigates: The Singapore School Of Villainy - Number 3 in series
Inspektor Singh ist zu Hause - und er wünschte, er wäre es nicht. Seine Frau nervt ihn beim Frühstück, und seine Vorgesetzten vertreiben sich die Zeit damit, ihm seine übliche „Sie sind eine Schande für die Polizei“-Belehrung zu erteilen.
Zum Glück für Singh gibt es keine Ruhe für die Bösen, als er zu einem Mord an einem Seniorpartner einer internationalen Anwaltskanzlei gerufen wird, der an seinem Schreibtisch zu Tode geprügelt wurde. Leider mangelt es Singh nicht an Verdächtigen - von den Partnerkollegen des Opfers bis hin zu dessen Ehefrau und Ex-Frau - oder an Motiven, denn viele der Anwälte haben Geheimnisse, für die sie töten würden.
Und schon bald findet sich Singh als Leiter einer Untersuchung wieder, die das Gefüge der singapurischen Gesellschaft zerreißt und den verfaulten Kern darunter freilegt. Vielleicht war es doch keine so gute Idee, nach Hause zu kommen...?