Bewertung:

Das Buch „Inspired by Paris“ von Jordan Phillips erkundet die Realität des Lebens in Paris auf humorvolle und informative Weise. Es kontrastiert die romantische Sicht auf Paris mit den tatsächlichen Erfahrungen des Lebens dort und ermutigt die Leser, sowohl den Zauber als auch die Komplikationen der französischen Kultur anzunehmen. Während viele Leser das Buch als fesselnd, aufschlussreich und nachvollziehbar empfanden, waren einige der Meinung, dass es zu wenig fokussiert ist oder ein unattraktives Bild von Paris vermittelt.
Vorteile:Das Buch ist voll von interessanten Fakten, persönlichen Anekdoten und kulturellen Einblicken in Paris und das französische Leben. Die Leser schätzten den Humor, die leichte Prosa und die Fähigkeit, zu unterhalten und gleichzeitig zu informieren. Es bietet praktische Ratschläge für Reisende, die ihnen helfen, Paris besser kennenzulernen, und vermittelt einen ausgewogenen Überblick über die kulturellen Unterschiede zwischen dem französischen und dem amerikanischen Lebensstil.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Erzählung als unzusammenhängend und unkonzentriert, mit Teilen, die sich wie zufällige Einschübe anfühlten, wie z. B. die Kapitel über Wein und Filme. Andere äußerten sich enttäuscht über die unsympathische Darstellung des Lebens in Paris und gaben an, dass es sie nicht zu einem Besuch verlockt hätte. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass sich das Buch eher wie eine Hausarbeit anfühlt und von einer tieferen Auseinandersetzung mit den persönlichen Erfahrungen der Autorin hätte profitieren können.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
Inspired by Paris: Why Borrowing from the French Is Better Than Being French
Inspiriert von Paris" ist teils Reisebericht, teils Lifestyle-Ratgeber: Why Borrowing from the French Is Better Than Being French ist ein Muss für jeden, der schon immer davon geträumt hat, nach Frankreich zu reisen oder dort zu leben.
Die Autorin Jordan Phillips ist ein echter Frankophiler. Man muss ihr nur ein Stück saftigen französischen Käse oder ein leicht baufälliges Mansardendach zeigen, und sie wird jedes Mal in Ohnmacht fallen. Bevor sie nach New York zog, lebte Phillips in Paris, und sie reist immer noch häufig in ihre Wohnung dort. Aber durch diese Erfahrungen hat sie gelernt, dass - wie bei so vielen Dingen im Leben - die Fantasie oft besser ist als die Realität.
In Kapiteln wie "La Vie Est Belle", "Das Paris-Syndrom" und "Jacques in der Kiste", die mit historischen Leckerbissen, motivierenden Nuggets und ehrlichen Einsichten gespickt sind, erfährt man, wie es wirklich ist, in der schönsten Stadt der Welt zu leben.
Ganz gleich, ob Sie nächste Woche nach Paris fahren oder es nie dorthin schaffen, dieses gesprächige und informationsreiche Buch wird Ihnen die echte Stadt des Lichts näherbringen - jenseits der Fantasie der Instagram-Version.