Bewertung:

Michael Taylors Buch bietet eine umfassende und gut recherchierte Untersuchung der Komplexität und der Herausforderungen, denen sich die Abolitionsbewegung in Großbritannien gegenübersah, und geht dabei auf die wirtschaftlichen und politischen Strömungen ein, die die Sklaverei unterstützten. Obwohl es wertvolle Einblicke und eine fesselnde Erzählung bietet, vermissen einige Leser eine ausgewogene Darstellung der Bemühungen der Anti-Sklaverei-Aktivisten.
Vorteile:⬤ Akribisch recherchiert
⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ Umfassende Darstellung der britischen Geschichte in Bezug auf die Sklaverei
⬤ Informativ und fesselnd
⬤ Enthält weniger bekannte Figuren und Primärquellen
⬤ Gut geschriebene und zugängliche Erzählung
⬤ Hinterfragt nationale Mythen über die Abschaffung
⬤ Relevant für aktuelle Diskussionen über Wiedergutmachung.
⬤ Mangelnde Ausgewogenheit bei der Analyse der Rolle der Anti-Sklaverei-Aktivisten
⬤ manche finden es schwierig, dem Erzählstrang zu folgen
⬤ kann eine dichte Lektüre sein
⬤ einige Abschnitte können für diejenigen, die weniger an dem detaillierten historischen Kontext interessiert sind, überwältigend oder langatmig erscheinen.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Interest - How the British Establishment Resisted the Abolition of Slavery
AUF DER KURZEN LISTE FÜR DEN ORWELL-PREIS FÜR POLITISCHES SCHREIBENEIN DAILY TELEGRAPH BUCH DES JAHRES Zweihundert Jahre lang war die Abschaffung der Sklaverei in Großbritannien ein Grund zur Selbstbeweihräucherung - aber jetzt nicht mehr.
Im Jahr 1807 verbot das Parlament den Sklavenhandel im Britischen Empire.