
Interest Reconciliation between Aborginal and Non-Aboriginal Communities - Pervasive Challenges to Interest Reconciliation between Aboriginal and Non-
In dieser Studie werden die Herausforderungen untersucht, denen sich Vertreter der Kommunalverwaltungen und der Regierungen der Ureinwohner gegenübersehen, wenn sie versuchen, ihre jeweiligen kommunalen Interessen miteinander in Einklang zu bringen, um die Zusammenarbeit in Bereichen wie der kommunalen und wirtschaftlichen Entwicklung zu verbessern. Ein Interessenausgleich erfordert ein gegenseitiges Verständnis der auf dem Spiel stehenden Interessen.
Das grundlegendste Interesse, das in diesen Beziehungen auf dem Spiel steht, ist die Identität der Gemeinschaft. Daher ist ein angemessenes Verständnis der Identitäten, die auf dem Spiel stehen, auf Seiten der Vertreter von entscheidender Bedeutung. In Anbetracht der Beziehungen zwischen Gemeindevertretern und ihren Wählern ist es außerdem wichtig, dass die Gemeinden als Ganzes einander verstehen.
An einem solchen gegenseitigen Verständnis mangelt es häufig. Gemeinsames Lernen ist erforderlich, um das gegenseitige Verständnis zu verbessern.
Mangelndes Vertrauen behindert gemeinsames Lernen insofern, als es zu Skepsis führt. Vertrauen hängt ebenfalls vom gegenseitigen Verständnis ab und ist daher ebenfalls oft nicht vorhanden.
Die Überwindung der sich selbst verstärkenden Dynamik, die dadurch entsteht, erfordert einen konzertierten Ansatz für gemeinsames Lernen, der viele verschiedene Formen der Interaktion zwischen den Gemeinschaften und alle Ebenen der Gesellschaft einbezieht.