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Intermedial Dialogues: The French New Wave and the Other Arts
Intermediale Dialoge: Die französische Neue Welle und die anderen Künste wirft ein neues Licht auf eine der wichtigsten Bewegungen der Filmgeschichte und ist die erste umfassende Studie über die Beziehung der Neuen Welle zu den älteren Künsten. Unter Einbeziehung der Literatur, des Theaters, der Malerei, der Architektur und der Fotografie und unter Rückgriff auf Andr Bazin sowie auf neuere Theorien der Intermedialität wird die "unreine", intermediale Ästhetik des New Wave-Kinos untersucht. Zu den diskutierten Filmemachern gehören die von Kritikern zu Regisseuren gewordenen Fran ois Truffaut, Eric Rohmer, Jean-Luc Godard, Jacques Rivette und Claude Chabrol, die Mitglieder der Left Bank Group Alain Resnais, Agn s Varda und Chris Marker, aber auch weniger bekannte Regisseure, insbesondere das "heimliche Kind der Neuen Welle", Guy Gilles. Dieses umfassende Buch bietet eine originelle Lesart der komplexen, oft ambivalenten Art und Weise, in der die Neue Welle die anderen Künste sowohl in ihrer diskursiven Konstruktion als auch in ihrer filmischen Praxis einbezieht.
Hauptmerkmale
⬤ Eine umfassende Studie, die die komplexen, oft ambivalenten Beziehungen der Neuen Welle zu den anderen Künsten sowohl in ihrer diskursiven Konstruktion als auch in ihrer filmischen Praxis untersucht.
⬤ Bietet ein neues Prisma für das Verständnis des New Wave-Filmschaffens und seines Erbes durch eine umfassende Analyse der Art und Weise, wie die Ästhetik der New Wave durch intermedialen Dialog und Medienrivalität geprägt wurde.
⬤ Neubewertung einer der berühmtesten Bewegungen der Filmgeschichte auf der Grundlage neuester Theorien aus dem prominenten Bereich der Intermedialitätsstudien.
⬤ Bietet einen umfassenden, heterogenen Blick auf die New Wave durch die Einbeziehung weniger bekannter Regisseure wie Guy Gilles, Jean-Daniel Pollet und Jacques Demy neben bekannten Nouvelle Vague-Filmemachern.