
Le droit international de la coopration l'preuve des pandmies
Es handelt sich um eine Arbeit, die sich mit dem Vorgehen internationaler Organisationen gegen Pandmien befasst und zunächst zu zeigen versucht, dass diese vom Völkerrecht abgeleiteten Subjekte in einem doppelt angepassten Rahmen gegen Pandmien vorgehen. Zum einen können internationale Organisationen ihre Arbeitsmethoden anpassen.
Diese Anpassung wurde am Beispiel der Vereinten Nationen veranschaulicht, deren Hauptorgane neue Arbeitsmethoden annahmen, um mit außergewöhnlichen Situationen umzugehen, die durch die Pandemie von COVID-19 entstanden sind. Andererseits dürften internationale Organisationen ihre normativen und operativen Reaktionen anpassen.
Diese Anpassung zeigt sich insbesondere in den normativen Maßnahmen der WHO, die 2005 die IGV überarbeitet und 2011 den IPP-Rahmen verabschiedet hat. Sie zeigt sich auch in den normativen Maßnahmen der Vereinten Nationen und in den operativen Maßnahmen internationaler Institutionen wie der Weltbank und des IWF.