Bewertung:

Das zweite Buch der Reihe ist eine emotionale Achterbahnfahrt, in deren Mittelpunkt Emmas Kampf mit ihren Gefühlen für Deacon steht, der nach einem Jahr Abwesenheit wieder auftaucht, und ihre wachsende Bindung zu Noah. Die Geschichte ist voller Komplexität, Ängste und emotionaler Konflikte, während Emma ihre Entscheidungen zwischen zwei wichtigen Beziehungen trifft.
Vorteile:Der Schreibstil ist fesselnd und hält den Leser bei der Stange. Die Charaktere werden gut entwickelt und haben emotionale Tiefe, vor allem bei der Darstellung von Beziehungen. Die Nebenfiguren werten die Erzählung auf. Viele Leser finden das Buch fesselnd genug, um mit der Serie fortzufahren.
Nachteile:Einige Leser haben das Gefühl, dass das Buch ungelöste Fragen offen lässt und im Wesentlichen eine Übergangsgeschichte ist, so dass es sich unvollständig anfühlt. Die Dreiecksbeziehung mag nicht jeden ansprechen, und in mehreren Rezensionen wird die emotionale Belastung erwähnt, die sie verursacht.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Internal Fixation
Wenn Grey's Anatomy Ihr Herz zum Flattern bringt, ist diese Serie etwas für Sie.
Wenn jeder Tag ein Kampf zwischen Leben und Tod ist, können dann zwei sich bekriegende Herzen ineinander Heilung finden?
Emma
Meine ersten zwei Jahre in der Onkologie des St. Agnes Memorial Hospital waren... turbulent. Die fast ständigen Spannungen zwischen Dr. Deacon Girard und mir, eine katastrophale Beziehung und der Verlust eines Lieblingspatienten hätten mich meine Entscheidung, nach Harper Springs zu ziehen, vielleicht noch einmal überdenken lassen... wären da nicht meine Freunde gewesen. Sie in meinem Leben zu haben, macht alles andere erträglich.
Wenn aus einer Freundschaft mehr wird, ist es vielleicht an der Zeit, weiterzuziehen und Deacon zu vergessen.
Wenn ich nur könnte...
(Deacon)
Ich bin vor nichts weggelaufen, seit ich ein Kind war, aber ich gebe zu, dass ich genau das getan habe, als es zwischen Emma und mir zu heftig wurde. Ich bin nach Osteuropa geflohen und habe mir eingeredet, dass ich für Kinder da bin, die mein medizinisches Fachwissen brauchen. Aber die Wahrheit war, dass ich von Emma weg musste... denn was ich für sie empfinde, macht mir eine Heidenangst.
Ich habe diesen Weg schon einmal beschritten, und ich weiß, welchen Schmerz die Liebe mit sich bringt. Ich muss das nicht noch einmal durchmachen. Also versuche ich auch nach meiner Rückkehr ins St. Agnes Hospital zu vergessen, was zwischen uns war. Ich ignoriere mein eigenes Herz.
Solange ich kann...