Bewertung:

Das Buch hat von den Nutzern gemischte Kritiken erhalten, in denen sowohl sein wertvoller Inhalt als auch erhebliche Probleme mit dem körperlichen Zustand, insbesondere bei Mietern, hervorgehoben wurden.
Vorteile:Das Buch enthält äußerst relevante und ansprechende Inhalte, die insbesondere dringende bioethische Fragen mit Schwerpunkt auf Geschlecht, Ethnie und Klasse behandeln. Die Nutzer fanden es informativ und wertvoll, insbesondere für Studenten. In einigen Bewertungen wird hervorgehoben, dass der Schreibstil klar ist und unnötige Füllwörter vermeidet.
Nachteile:Viele Nutzer berichteten von einer schlechten physischen Qualität des Buches, insbesondere von Leihexemplaren, die beschädigt ankamen, mit losen Einbänden, herausfallenden Seiten und sogar Fällen von Schädlingen im Buch. Kritisiert werden das Fehlen eines Indexes, inhaltliche Redundanzen und die Frustration über den Verleihprozess und die damit verbundenen Kosten bei Beschädigungen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Intervention and Reflection: Basic Issues in Bioethics
INTERVENTION AND REFLECTION: BASIC ISSUES IN BIOETHICS, 10. Auflage, bietet Studenten eine fesselnde Einführung in die biomedizinische Ethik, indem es fesselnde menschliche Geschichten mit klaren Erklärungen der neuesten wissenschaftlichen Forschung verbindet.
Dieses Lehrbuch, das in Zusammenarbeit zwischen einem landesweit anerkannten Bioethiker und einem erfahrenen Journalisten entstanden ist, ist nach wie vor das am häufigsten verwendete Bioethik-Lehrbuch auf dem Markt. Jedes Kapitel enthält knackige Zusammenfassungen der relevanten ethischen Theorien sowie klassische und zeitgenössische Artikel zu den dringendsten Themen des Fachgebiets.
Diese Ausgabe enthält neue Kapitel über Medizin in einer pluralistischen Gesellschaft und die Herausforderung der globalen Bioethik. Die zugängliche Darstellung der konzeptionellen Debatte und der menschlichen Dimension der heutigen biomedizinischen Ethik fesselt und beschäftigt die Studierenden, unabhängig davon, ob sie Philosophie, Krankenpflege oder Medizin studiert haben oder keine philosophische oder wissenschaftliche Ausbildung besitzen.