Bewertung:

Das Buch „Intervention: How to Help Someone Who Doesn't Want Help“ von Vernon Johnson ist ein umfassender Leitfaden zum Verständnis von Sucht und zur wirksamen Durchführung von Interventionen. Es wird für seine klare, prägnante Sprache und seine praktischen Ratschläge gelobt, die es sowohl für Familien als auch für Fachleute auf diesem Gebiet geeignet machen. Während viele Leser es als äußerst hilfreich und informativ empfanden, insbesondere bei der Planung von Interventionen, äußerten sich einige wenige unzufrieden mit dem Zustand des Buches bei der Ankunft und fanden einige Inhalte weniger relevant.
Vorteile:⬤ Leicht verständlich mit klarer, prägnanter Sprache.
⬤ Bietet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Planung und Durchführung einer Intervention.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in die Sucht und ihre Auswirkungen auf Einzelpersonen und Familien.
⬤ Wird sowohl von Lesern als auch von Fachleuten in diesem Bereich sehr empfohlen.
⬤ Enthält Ressourcen für weitere Unterstützung.
⬤ Einige Leser berichteten, dass das Buch in schlechtem physischen Zustand angekommen ist.
⬤ Teile des Inhalts mögen einigen veraltet erscheinen.
⬤ Einige fanden, dass sich die erste Hälfte des Buches mehr auf die Psychologie als auf praktische Interventionsmechanismen konzentriert.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
Intervention: How to Help Someone Who Doesn't Want Help
Dieses Buch zeigt in einfachen Worten, wie sich die chemische Abhängigkeit auf die Menschen in der Umgebung des Süchtigen auswirkt, und lehrt die Betroffenen, wie man helfen kann und wie man es richtig macht. In Intervention: How To Help Someone Who Doesn't Want Help (Wie man jemandem hilft, der keine Hilfe will) beschreibt Dr.
Vernon Johnson den Prozess, der Tausende von chemisch abhängigen Menschen erfolgreich motiviert hat, Hilfe anzunehmen. In einfachen Worten zeigt dieses Buch, wie sich die chemische Abhängigkeit auf die Menschen im Umfeld des Abhängigen auswirkt, und lehrt die Betroffenen, wie man helfen kann und wie man es richtig macht.
Johnson zeigt, wie sich die chemische Abhängigkeit auf die Menschen in der Umgebung des Kranken auswirkt - auf Ehepartner, Kinder, Nachbarn und Arbeitskollegen. Er weist auch darauf hin, dass eine Intervention kein klinischer, sondern ein persönlicher Prozess ist, der die Familien wieder zusammenführt.