Bewertung:

Into the Woods“ von John Yorke ist ein hoch angesehenes Buch, das sich mit der Struktur von Geschichten befasst und insbesondere das Modell der fünf Akte als wesentlich für das Erzählen von Geschichten propagiert. Viele Rezensenten loben das Buch für seine tiefen Einblicke, seine Zugänglichkeit und die Art und Weise, wie es die Erzähltheorie mit dem praktischen Geschichtenerzählen verbindet, was es zu einer wertvollen Ressource für Autoren und Geschichtenerzähler macht. Allerdings gibt es auch einige kritische Stimmen, die die Originalität von Yorkes Ideen in Frage stellen und vermuten, dass er sich stark von etablierten Erzähltheoretikern leiht, ohne diese angemessen zu zitieren.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einblicke in die Struktur und Charakterisierung von Geschichten.
⬤ Sehr zugänglich und unterhaltsam.
⬤ Bietet eine Synthese verschiedener Erzähltheorien mit praktischen Beispielen aus Literatur, Film und Fernsehen.
⬤ Regt zum Nachdenken über persönliche Motivationen und Verhalten an.
⬤ Gilt als Pflichtlektüre für angehende Schriftsteller und Geschichtenerzähler.
⬤ Einige Rezensenten sind der Meinung, dass der Autor unangemessenen Ruhm für Ideen einheimst, die nicht originell sind.
⬤ Er wird als herablassend gegenüber anderen Theoretikern gesehen, während er sich deren Konzepte ausleiht.
⬤ Nicht alle Leser mögen die umfangreichen akademischen Referenzen ansprechend finden.
(basierend auf 267 Leserbewertungen)
Into The Woods - How Stories Work and Why We Tell Them
Er nimmt uns mit auf eine Reise zum Herzen des Geschichtenerzählens und zeigt uns, dass es tatsächlich eine einheitliche Form der Erzählung gibt - eine Form, die an die märchenhafte Reise in den Wald erinnert und die, wie jede große Kunst, aus dem Inneren kommt.