Bewertung:

Das Buch dreht sich um Iona Iverson und ihre Mitreisenden in einem Londoner Zug und behandelt Themen wie Verbundenheit, persönliches Wachstum und die Bedeutung von gegenseitigem Verständnis. Die Erzählung wird als herzerwärmend und fesselnd beschrieben und zeichnet sich durch eine reiche Charakterentwicklung und Humor aus.
Vorteile:Hervorragender Schreibstil, unterhaltsame und herzerwärmende Erzählung, liebenswerte Charaktere, bedeutungsvolle Lebenslektionen, gute Charakterentwicklung und Humor. Das Buch bietet einen erfrischenden Blick auf die Perspektiven zwischen den Generationen und sorgt für ein wohltuendes Leseerlebnis.
Nachteile:Einige finden die Handlung vorhersehbar und die Charaktere fühlen sich an, als kämen sie aus dem „Central Casting“. Einige Leser erwähnten, dass das Buch nicht fesselnd sei und dass es schwierig sei, sich die Charaktere einzuprägen. Außerdem hatten einige das Gefühl, dass es manchmal an Tiefe fehlte und nicht immer fesselnd genug war, um ihre Aufmerksamkeit zu halten.
(basierend auf 194 Leserbewertungen)
Iona Iverson's Rules for Commuting
Vom New York Times-Bestsellerautor von The Authenticity Project Niemand spricht jemals mit Fremden im Zug. Das ist eine Regel. Aber was würde passieren, wenn sie es täten?
„Eine witzige und süße Geschichte über eine Gruppe von Menschen, die eine Familie bilden, in deren Mittelpunkt die Liebe steht. -- USA Today
Jeden Tag fährt Iona, eine überlebensgroße Ratgeberkolumnistin, in Begleitung ihres Hundes Lulu mit dem Zug die zehn Stationen von Hampton Court nach Waterloo Station. Jeden Tag trifft sie dieselben Leute, die sie nur mit Spitznamen kennt: Unmöglich-schöner-Bücherwurm und Schrecklich-einsamer-Teenager. Natürlich sprechen sie nie miteinander. Erfahrene Pendler tun das nie.
Eines Morgens erstickt der Mann, den sie Smart-But-Sexist-Manspreader nennt, direkt vor ihren Augen an einer Weintraube. Er wäre gestorben, wenn Sanjay, ein Krankenpfleger, nicht rechtzeitig eingegriffen hätte und ihm das Heimlich-Manöver verpasst hätte.
Dieses eine Ereignis löst eine Kettenreaktion aus, und eine vielseitige Gruppe von Menschen, die fast nichts gemeinsam haben außer ihrem Arbeitsweg, entdeckt, dass aus einer zufälligen Begegnung viel mehr werden kann. Es stellt sich heraus, dass man im Gespräch mit Fremden viel über die Welt um einen herum lernen kann - und noch mehr über sich selbst.