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Irenaeus Against Heresies V1
Irenäus gegen die Häresien V1 ist ein Buch von Irenäus, einem bedeutenden christlichen Bischof im 2. Jahrhundert nach Christus.
Das Buch ist eine umfassende Verteidigung des orthodoxen Christentums gegen verschiedene Irrlehren, die zu dieser Zeit weit verbreitet waren. In diesem Band setzt sich Irenäus mit den Lehren verschiedener häretischer Gruppen auseinander, darunter die Gnostiker, die an ein geheimes Wissen glaubten und die physische Auferstehung Jesu Christi leugneten. Irenäus argumentiert, dass diese Lehren nicht nur falsch, sondern auch gefährlich für den Glauben sind, und er präsentiert eine solide Verteidigung des orthodoxen christlichen Glaubens an die Dreifaltigkeit, die Göttlichkeit Christi und die Auferstehung der Toten.
Das Buch ist eine wertvolle Quelle für Wissenschaftler der frühchristlichen Theologie und bietet einen Einblick in die Herausforderungen, denen sich die frühe Kirche bei der Verteidigung ihres Glaubens gegen konkurrierende Überzeugungen gegenübersah. Sie behaupten weiter, dass die Passion, die im Falle des zwölften AEon stattfand, durch den Abfall des Judas, der der zwölfte Apostel war, und auch durch die Tatsache, dass Christus im zwölften Monat litt, angedeutet wird.
Denn sie sind der Meinung, dass er nach seiner Taufe nur ein Jahr lang weiter gepredigt hat. Dasselbe wird auch durch den Fall der Frau, die an einem Bluterguss litt, sehr deutlich gemacht.
Dieses seltene antiquarische Buch ist ein Faksimile-Nachdruck des alten Originals und kann einige Unvollkommenheiten wie Bibliotheksmarkierungen und Notizen enthalten. Da wir dieses Werk für kulturell wichtig halten, haben wir es im Rahmen unseres Engagements für den Schutz, die Bewahrung und die Förderung der Weltliteratur in erschwinglichen, qualitativ hochwertigen, modernen und werkgetreuen Ausgaben zur Verfügung gestellt.