Bewertung:

Insgesamt sind die Leser von „The Best of Us“ sehr beeindruckt und loben die tiefgreifende Charakterentwicklung, insbesondere von Erica Slaughter, und die komplexe Erzählweise. Die Hintergrundgeschichte verleiht der Serie mehr Tiefe und macht sie zu einem herausragenden Beitrag. Einige Rezensenten bemängelten jedoch, dass sich dieser Band etwas losgelöst von den vorherigen Bänden anfühlt, was die Kontinuität der Handlung beeinträchtigt.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, besonders bei Erica Slaughter.
⬤ Gut geschriebene Hintergrundgeschichte, die die Überlieferung bereichert.
⬤ Fesselnde Kunst und visuelle Gestaltung.
⬤ Spannende und fesselnde Handlung mit emotionaler Tiefe.
⬤ Die internationale Gemeinschaft schätzt das Horrorthema.
⬤ Die Leser finden die Serie fesselnd und können die Folgebände kaum erwarten.
⬤ Etwas losgelöst von den vorherigen Bänden, fühlt sich an wie eine eigenständige Geschichte.
⬤ Die Spannung nimmt ab, da es sich um ein Prequel handelt.
⬤ Weniger Action in bestimmten Teilen des Buches kann für manche Leser zu Langeweile führen.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Something Is Killing the Children Vol. 4, 4
Der Ursprung der Monsterjägerin Erica Slaughter wird in diesem Band der für den Eisner Award nominierten Horror-Serie enthüllt.
Erica Slaughter ging in Archer's Peak durch die Hölle und zurück, aber das ist nichts im Vergleich zu den Ereignissen, die sie im House of Slaughter schmiedeten. Welche Ereignisse brachten Erica ins Haus des Schlachtens? Und was musste sie tun, um dem Orden von St.
George beizutreten? Erica Slaughters Ursprünge werden in diesem Band der für den Eisner Award nominierten Serie von GLAAD-Autor James Tynion IV (The Woods, Batman) und Zeichner Werther Dell'Edera (Razorblades) endlich enthüllt. Enthält die Bände Etwas tötet die Kinder #16-20.