Bewertung:

Das Buch „Somewhere Bluebirds Fly“ von Rick Farrant ist ein hochgelobtes Memoirenbuch, das die Reise des Autors auf der Suche nach seiner biologischen Familie beschreibt. Es behandelt Themen wie Identität, Zugehörigkeit und die emotionale Komplexität des Adoptivseins. Die Rezensenten beschreiben das Buch als fesselnd und zu Herzen gehend und heben die Nachvollziehbarkeit und die aufschlussreichen Beschreibungen der menschlichen Erfahrung hervor.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fesselnder Schreibstil.
⬤ Sehr persönliche und introspektive Erzählung.
⬤ Themen wie Vergebung, Heilung und Identitätssuche finden bei den Lesern großen Anklang.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf Adoption und persönliche Reisen.
⬤ Von mehreren Rezensenten wegen seiner emotionalen Tiefe und Nachvollziehbarkeit sehr empfohlen.
⬤ Einige Leser könnten die emotionalen Themen intensiv oder überwältigend finden.
⬤ Es werden keine nennenswerten Kritikpunkte genannt, aber der Fokus des Buches auf persönliche Erfahrungen mag nicht jeden ansprechen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Somewhere Bluebirds Fly: An Adoptee's Search for Home
Irgendwo fliegen die Blauen Vögel.
Von: Rick Farrant.
Rick Farrant hätte nie gedacht, dass er seine leibliche Mutter finden würde. Er hätte nie gedacht, dass er ein Gefühl der Zugehörigkeit, ein Gefühl der Heimat finden würde. Sechs Jahrzehnte seines Lebens hatte er sich mit dem Gedanken abgefunden, dass seine Herkunft für immer ein Geheimnis bleiben würde. Doch das änderte sich, als er beschloss, seine DNA an eine Open-Source-Datenbank zu übermitteln. In Somewhere Bluebirds Fly erzählt Farrant von einer gestörten Kindheit, einem lebenslangen, chaotischen Kampf um seine Identität, der von Drogenmissbrauch, psychischen Erkrankungen und gescheiterten Beziehungen geprägt war, und von späten Entdeckungen über seine Herkunft, die sowohl Akzeptanz als auch Ablehnung mit sich brachten. Es ist eine Geschichte von Beharrlichkeit und Hoffnung, und sie veranschaulicht die Realitäten, die mit der Suche nach biologischen Verwandten verbunden sind, in einer Zeit, in der sich Millionen von Menschen weltweit an die Wissenschaft wenden, um diese Verbindungen herzustellen. Sie liefert auch interessante anekdotische Informationen für die uralte Debatte über "Natur" und "Veranlagung". Farrants Geschichte wird durch zahlreiche Dokumente, Fotos und Erinnerungen aus vielen Jahrzehnten gestützt. Ebenso aufschlussreich ist sein ehrlicher, transparenter Bericht über ein Leben, das von immer wiederkehrenden Turbulenzen geprägt war. Obwohl die Geschichte vor dem Hintergrund einer Adoption spielt, ist sie für jeden aufschlussreich, der sich jemals danach gesehnt hat, sich selbst zu finden und zu heilen.
Über den Autor.
Rick Farrant ist ein langjähriger preisgekrönter Journalist und Marketingexperte, der für Zeitungen, Zeitschriften und gemeinnützige Organisationen in den Vereinigten Staaten gearbeitet hat, darunter die Denver Post, Time, die San Bernardino Sun, die Danville Commercial-News, die Fort Wayne Journal Gazette und United Way. Außerdem hat er sich ehrenamtlich für eine Reihe von gemeinnützigen Organisationen engagiert, darunter Easterseals Arc und Unity Performing Arts Foundation. Farrant ist Mitautor von Crossing Over: One Woman's Escape from Amish Life (Harper Collins) und schreibt für verschiedene literarische Publikationen. Er ist Vater von vier erwachsenen Kindern und Stiefvater eines Kindes und verbringt gerne Zeit mit seiner Frau Lynn und mehreren Katzen in Fort Wayne, Indiana.