Bewertung:

Das Buch „Irische Hexerei und Dämonologie“ von St. John Seymour bietet eine umfassende Untersuchung der Geschichte Irlands in Bezug auf Hexerei und Dämonologie, wobei bemerkenswerte Fälle und Persönlichkeiten im Laufe der Jahrhunderte detailliert beschrieben werden. Das Buch ist gut in neun Kapitel gegliedert, die sowohl den historischen Kontext als auch konkrete Fälle von Hexerei in Irland behandeln.
Vorteile:Das Buch ist fesselnd und eignet sich zum Erzählen von Geschichten, insbesondere in gruseligen Kontexten. Es bietet eine gründliche und mit einem Index versehene Erkundung der Hexerei in Irland, die eine Vielzahl bemerkenswerter Fälle und historischer Details abdeckt. Der Inhalt dürfte sowohl allgemeine Leser als auch diejenigen ansprechen, die sich für das Okkulte interessieren.
Nachteile:Dem Buch fehlt es an Illustrationen, was manche Leser enttäuschen könnte. Außerdem scheint es recht akademisch aufgebaut zu sein, was es für Gelegenheitsleser möglicherweise weniger zugänglich macht.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Irish Witchcraft and Demonology
Eine Erkundung der berüchtigtsten Fälle von Hexerei und Dämonologie in Irland, einschließlich Studien über prominente Hexenprozesse und Gerichtsverfahren im siebzehnten Jahrhundert.
1913 trug der irische anglikanische Priester und bekannte Historiker John Dreclincourt Seymour diese Sammlung irischer Gerichtsfälle und Hexenprozesse von 1324 bis 1911 zusammen und veröffentlichte sie. Mit dieser düsteren Erforschung der okkulten Geschichte Irlands fesselt Seymour die Leser mit diesem ausführlichen Band über Zauberei und das Übernatürliche.
Dieser Band enthält Kapitel über Fälle wie:
- Dame Alice Kyteler, die Zauberin von Kilkenny - Florence Newton, die Hexe von Youghal - Der Teufel von Damerville - Dr. Williams und das Spukhaus.