Bewertung:

Ironopolis von Glen James Brown ist ein einzigartiger Roman, der aus miteinander verknüpften Kurzgeschichten besteht, die das Leben und die Kämpfe der Bewohner der Arbeiterklasse in Middlesbrough, England, über mehrere Generationen hinweg beleuchten. Die Erzählung verwebt auf elegante Weise die Geschichten der verschiedenen Charaktere und offenbart ihre Verbindungen und die Auswirkungen ihres gemeinsamen Umfelds. Während das Buch für seine Originalität, die Tiefe der Charaktere und die komplexe Erzählweise gelobt wird, merkten einige Leserinnen und Leser an, dass es manchmal schwierig sein könnte, dem Buch zu folgen.
Vorteile:⬤ Einzigartige Struktur der ineinandergreifenden Kurzgeschichten.
⬤ Tiefe Charakterentwicklung und emotionale Resonanz.
⬤ Fesselnde Erzählung, die soziale Kommentare und Gemeinschaft hervorhebt.
⬤ Fesselnde Prosa, die den Leser fesselt und zum genauen Lesen anregt.
⬤ Reichhaltige Bilder und vielfältige Erzählmethoden bereichern das Leseerlebnis.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung aufgrund der zahlreichen Charaktere und komplexen Beziehungen schwer zu verfolgen.
⬤ Das Buch kann langatmig wirken; einige Kritiker meinten, es könnte kürzer sein, ohne an Wirkung zu verlieren.
⬤ Anfängliche Verwirrung bei einigen Lesern, bevor sie die Zusammenhänge zwischen den Geschichten verstanden haben.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Jean lüftet auf ihrem Sterbebett ein Geheimnis...
Alan deckt die Wahrheit über seinen Vater auf, einen Mann, der das Burn Council Estate ein Leben lang heimgesucht hat... Corina versucht nur noch, einen letzten Tag im Friseursalon zu überstehen, bevor sie ihn für immer schließt.
Und dann ist da noch die alterslose Peg Powler, Mythos und Realität, die sie alle verfolgt...