Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde und detaillierte Schilderung der Belgica-Expedition in die Antarktis und zeigt die Herausforderungen und Erfahrungen der Besatzung auf. In den Rezensionen werden die fesselnde Erzählweise, die Tiefe der Charaktere und die gründliche Recherche hervorgehoben, was das Buch zu einer angenehmen Lektüre für alle macht, die sich für die Erforschung der Polargebiete interessieren.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ reich an Details
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ gründliche Recherche
⬤ intensive Actionszenen
⬤ emotionale Tiefe
⬤ bietet Einblicke in den menschlichen Geist und die Widerstandsfähigkeit
⬤ unterhaltsam für Geschichtsliebhaber und allgemeine Leser
⬤ weckt das Interesse an der Polarforschung.
⬤ In einigen Rezensionen wurde die Intensität der Geschichte erwähnt, die für manche Leser überwältigend sein könnte
⬤ der Wunsch nach zusätzlichen Karten und Informationen über historische Entdeckungen
⬤ kurze Erwähnungen des Klimawandels könnten sich aufgesetzt anfühlen.
(basierend auf 321 Leserbewertungen)
Madhouse at the End of the Earth - The Belgica's Journey into the Dark Antarctic Night
Ein Epos des Überlebens“ -- MICHAEL PALIN
Ein „erstklassiger Klassiker“ -- SUNDAY TIMES
Äußerst fesselnd“ -- GEOFF DYER, GUARDIAN
'Zutiefst fesselnd' -- NEW YORK TIMES
*EIN TIMES-BESTES BUCH DES JAHRES 2021*.
Die erschütternde, überlebenswichtige Geschichte einer frühen Polarexpedition, die schrecklich schief ging, als das Schiff im Eis einfror und die Besatzung den ganzen sonnenlosen antarktischen Winter über darin gefangen war
August 1897: Die Belgica sticht in See, um als erste wissenschaftliche Expedition die weiße Wildnis des Südpols zu erreichen. Doch schon bald steckt das Schiff im Eis der Bellinghausener See fest und verdammt die Besatzung zur Überwinterung in der Antarktis und zu monatelanger Polarnacht. In der Dunkelheit, geplagt von einer mysteriösen Krankheit und gequält von den Geräuschen dutzender Ratten, die sich im Laderaum tummelten, verfielen sie dem Wahnsinn.
In dieser epischen Geschichte entfaltet Julian Sancton eine Geschichte von Abenteuern, die auf schreckliche Weise schief gehen. Als die Besatzung am Rande des Abgrunds stand, verließ sich der Kapitän zunehmend auf zwei junge Offiziere, deren Freundschaft in der Gefangenschaft erblüht war - Dr. Frederick Cook, der wilde Amerikaner, dessen spätere Berühmtheit seine brillante Leistung auf der Belgica überschatten sollte, und der erste Offizier des Schiffs, der bald legendäre Roald Amundsen, der später mit Kapitän Scott zum Südpol fuhr. Gemeinsam planten Cook und Amundsen eine letzte verzweifelte Flucht aus dem Eis - eine, die entweder ihre Namen in die Geschichte eintrug oder sie zu einem schrecklichen Schicksal im gefrorenen Ozean verdammte.
Ausgehend von den Tagebüchern und Aufzeichnungen der Besatzung aus erster Hand und dem exklusiven Zugang zum Logbuch des Schiffes ist das Ergebnis zu gleichen Teilen ein maritimer Thriller und gotischer Horror. Dies ist eine unvergessliche Reise in die Tiefe.