Bewertung:

Das Buch „Errors and Omissions“ von Paul Goldstein erhält gemischte Kritiken. Einige Leser loben die fesselnde Handlung und die Entwicklung der Charaktere, während andere das Tempo, die verworrene Handlung und die flachen Charaktere kritisieren. Viele schätzen Goldsteins juristischen Hintergrund und die geschickte Einbindung des Urheberrechts, aber die Ausführung hat einige enttäuscht zurückgelassen, die einen Mangel an Spannung und ein schwaches Ende anführen.
Vorteile:⬤ Fesselnder Plot
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ sauberer Schreibstil ohne überflüssigen Inhalt
⬤ interessante Erkundung von Urheberrechtsfragen
⬤ schnelles Tempo und unterhaltsam für Leser, die an juristischen Thrillern interessiert sind
⬤ einige Leser fanden es anregend und eine gute Strandlektüre.
⬤ Flache Charakterisierung
⬤ langsames Tempo
⬤ verworrene Handlung
⬤ einige Leser fanden die Geschichte nicht fesselnd und das Ende enttäuschend
⬤ unrealistische Anwalt-Mandanten-Dynamik
⬤ zu viele dysfunktionale Charaktere
⬤ und einige meinten, das Buch lese sich wie ein trockener Gerichtsbericht.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Errors and Omissions
Ein verblüffender Roman voller juristischer und moralischer Spannung von Paul Goldstein, einem beeindruckenden neuen Talent der juristischen Literatur.
Darf ich vorstellen: Michael Seeley, ein Anwalt für geistiges Eigentum, der keine Kompromisse eingeht - und ein Mann, der am Rande des persönlichen und beruflichen Zusammenbruchs steht. Als United Pictures von ihm verlangt, dass er nach Hollywood fliegt, um rechtlich zu bestätigen, dass sie die Rechte an ihrem Cash-Cow-Franchise der Spykiller-Filme besitzen, hat er keine andere Wahl, als dem nachzukommen.
Was er in diesen goldenen Gefilden entdeckt, wird ihn kopfüber in die verworrene Politik der Ära der schwarzen Listen und dann in die noch dunklere Welt des von den Nazis besetzten Polens stürzen. Diese atemlose Geschichte über Täuschung und Intrigen basiert auf historischen Fakten und juristischen Erkenntnissen.