Irwin Klein und die neuen Siedler: Fotografien der Gegenkultur in New Mexico

Bewertung:   (4,4 von 5)

Irwin Klein und die neuen Siedler: Fotografien der Gegenkultur in New Mexico (Benjamin Klein)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch wirft einen detaillierten Blick auf die Gegenkulturbewegung in New Mexico während der 1960er Jahre und beleuchtet die Erfahrungen derjenigen, die in dieser Zeit des Wandels ihren Lebensstil ändern wollten. Angereichert ist es mit stimmungsvollen Fotografien von Irwin Klein, in denen sowohl Nostalgie als auch Realismus mitschwingen. Während viele Leser die künstlerische Qualität und den historischen Einblick des Buches lobten, fanden einige, dass es ihm an Tiefe und Nachvollziehbarkeit mangelt.

Vorteile:

Nachdenkliche Erkundung der Gegenkultur der 1960er Jahre, beeindruckende Schwarz-Weiß-Fotografien, einfühlsame Essays, die das Bildmaterial ergänzen, nostalgische und stimmungsvolle Darstellung vergangener Erfahrungen, gut geschrieben und unterhaltsam.

Nachteile:

Einige Leser fanden, dass das Buch ihre Erwartungen nicht erfüllte, da sie das Gefühl hatten, dass es denjenigen, die direkt mit dieser Ära verbunden waren, an Tiefe fehlte; nicht alle Rezensenten schätzten die historische Perspektive.

(basierend auf 10 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Irwin Klein and the New Settlers: Photographs of Counterculture in New Mexico

Inhalt des Buches:

Aussteiger, Abtrünnige, Utopisten.

Kinder der städtischen Mittelschicht und alte Beatniks, die allein, als Paare, in Familien oder als Gruppen in den kleinen Nuevomexicano-Städten leben. Als der Fotograf Irwin Klein Mitte der 1960er Jahre den Norden New Mexicos zu bereisen begann, fand er diese selbsternannten Neusiedler - und viele andere - im Hinterland zwischen Santa Fe und Taos.

Seine Schwarz-Weiß-Fotografien halten das Leben der Gegenkultur fest, die sich zu einer sozialen Bewegung entwickelt. Seine Dokumentation dieser Gegenkultur-Gemeinschaften ist sowohl wegen ihrer schieren Schönheit als auch als Primärquelle über eine weitgehend undokumentierte Gruppe bekannt und begehrt geworden. Durch die Verbindung von Kleins unveröffentlichtem Werk mit Essays moderner Wissenschaftler leistet Benjamin Klein (Irwins Neffe) einen wichtigen Beitrag zur Literatur über die Gegenkultur und insbesondere die 1960er Jahre.

In den begleitenden Aufsätzen wird die Bedeutung der visuellen Aufzeichnungen für die Interpretation dieses Lebensstils im amerikanischen Südwesten hervorgehoben. Irwin Klein and the New Settlers untermauert den Ruf des Fotografen als scharfsinniger Beobachter der modernen Emersonianer, die in ihren Kommunen die zeitgenössischen Waldens repräsentierten.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780803285101
Autor:
Verlag:
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2016
Seitenzahl:192

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